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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Hautnah |
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Originaltitel | Closer |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:43:33 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mike Nichols |
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DarstellerInnen | Julia Roberts (Anna), Jude Law (Dan), Clive Owen (Larry), Natalie Portman (Alice), Nick Hobbs (Taxifahrer), Colin Stinton (Zollbeamter) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der Nachruf-Schreiber Dan und die Kellnerin Alice auf der einen Seite, die Fotografin Anna und der Arzt Larry auf der anderen: "Hautnah" erzählt die Geschichte zweier Paare in wechselnden Konstellationen, aber immer unter starker sexueller Spannung. Durch eine zufällige Begegnung lernt Dan Alice kennen. Er verliebt sich in sie und lässt sich von ihr zu einem Roman inspirieren. Anna fotografiert ihn für ein Porträt auf der Umschlagklappe und dabei verliebt sich Dan in sie. Während eines Sex-Chats im Internet lernt Dan schließlich Larry kennen, indem er sich als Anna ausgibt und die beiden wenig später tatsächlich zusammenbringt. Ab nun entbrennt ein kalter Kampf der Geschlechter, beginnt ein Reigen von Wahrheit und Lüge, Betrug und Verletzung, Ver- und Entlieben. |
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Alterskennzeichnung | Mike Nichols ("Good Vibrations - Sex vom anderen Stern", Index-Nr. 112/2000) hat basierend auf einem Theaterstück von Patrick Marber eine kühle psychologische Studie über Beziehungen in unserer modernen Gesellschaft geschaffen. Mitleidlos, desillusioniert (aber auch desillusionierend!) und pessimistisch beobachtet er die Figuren, die dem Betrachter im Verlauf der Handlung weder näher gebracht noch sympathisch werden. Die latente Gewaltbereitschaft aller Beteiligten sowohl auf der physischen als auch auf der psychischen Ebene und Elemente wie beispielsweise das Freikaufen aus der Ehe durch Sex wurden als äußert problematisch beurteilt. Zahlreiche massive Konflikte sowie die großen Spannungen zwischen allen Figuren, einige Sex-Szenen (ohne Sex im Bild) und die meist derb-sexuell geprägte Sprache erschienen der Kommission ebenfalls sehr bedenklich. Daher wurde auf "zulässig ab 16 Jahren" entschieden. |
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Positivkennzeichnung | - |
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