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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Elektra |
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Originaltitel | Elektra |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:36:49 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Rob Bowman |
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DarstellerInnen | Jennifer Garner (Elektra), Goran Visnjic (Mark Miller), Kirsten Prout (Abby Miller), Will Yun Lee (Kirigi), Cary-Hiroyuki Tagawa (Roshi), Terence Stamp (Stick), Natassia Malthe (Typhoid), Bob Sapp (Stone), Chris Ackerman (Tattoo), Edson T. Ribeiro (Kinkou), Colin Cunningham (McCabe), Hiro Kanagawa (Meizumi), Mark Houghton (Bauer), Laura Ward (junge Elektra), Kurt Max Runte (Nikolas Natchios) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Elektra ist im Film eine Auftragskillerin und hat mit dem antiken Mythos kaum mehr als den Namen gemein. Ihre schier unübertrefflichen Martial-Arts-Kampfkünste hat Elektra ihrem alten Sensei (Lehrer) Stick zu verdanken, aus dessen Schule sie allerdings vor einiger Zeit ausscheiden musste, da sie damals noch nicht reinen Herzens gewesen war. Zwar will sie sich im Moment gerade eine Ruhepause gönnen, doch ein lukrativ verlockender Mordauftrag lässt sie die Sache mit der Auszeit noch ein wenig aufschieben. Bald stellt sich aber heraus, dass ausgerechnet dieser Mordauftrag besagt, ihre sympathischen neuen Nachbarn Mark und Abby, Letztere ist Marks halbwüchsige Tochter, ins Jenseits befördern zu müssen, obwohl sie sich entgegen ihren sonstigen Gepflogenheiten mit den beiden soeben erst angefreundet hat. Die sonst so eiskalte Lady verspürt mit einem Mal emotionale Hemmungen und beschließt, Mark und Abby nunmehr sogar vor den Mordabsichten der "Hand", eines fernöstlichen Verbrechersyndikats, zu schützen. So findet am Ende die bisher gegen Bares jegliche menschliche Regung vermissen lassende Elektra doch noch zu einem reinen Herzen und damit in die Gemeinschaft von Sensei Stick zurück, indem sie sich unzweideutig für die Sache des Guten und gegen das Böse entscheidet. |
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Alterskennzeichnung | Die im Film zu sehenden fernöstlichen Martial-Arts-Kampfszenen erzeugen einen weitab jeglicher Realität liegenden Eindruck, da die Protagonisten scheinbar nicht an die Gesetze der Schwerkraft gebunden sind und ihre Gegner wie in einem Videoclip zu pulverisieren vermögen. Zahlreiche weitere digital erzeugte Effekte, die oft zu verblüffenden Bildfindungen führen, ermöglichen immer wieder emotionale Distanzierung, so dass bereits ab einer Altersstufe von 12 Jahren eine übererregende Wirkung auf Heranwachsende ausgeschlossen werden kann.
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Positivkennzeichnung | - |
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