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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Be Cool |
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Originaltitel | Be Cool |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:59:35 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | F. Gary Gray |
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DarstellerInnen | John Travolta (Chili Palmer), Uma Thurman (Edie Athens), Vince Vaughn (Raji), Cedric the Entertainer (Sin LaSalle), Andre 3000 (Dabu), Steven Tyler (Himself), Robert Pastorelli (Joe Loop), Christina Milian (Linda Moon), Paul Adelstein (Hy Gordon), Debi Mazar (Marla), Gregory Alan Williams (Darryl), Harvey Keitel (Nick Carr), The Rock (Elliot Wilhelm), Danny DeVito (Martin Weir), James Woods (Tommy Athens) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Chili Palmer hat vom Filmgeschäft die Nase voll. Wie es das Schicksal so will, wird Musikproduzent Tommy Athens vor seinen Augen von der Russenmafia liquidiert. Chili weiß jetzt, was er in Zukunft machen will. Er nimmt sich Tommys attraktiver Witwe Edie an und plant das schwer marode Plattenstudio wieder auf Vordermann zu bringen. Doch dazu braucht er vor allem eines: einen Star. Die viel versprechende Sängerin Linda kommt ihm dazu gerade recht. Dummerweise steht sie bei dem skrupellosen Konkurrenten Nick Carr unter Vertrag. Da Chili ohne lange zu fragen Linda erfolgreich mit der Rockgruppe Aerosmith verkuppelt, hetzt Nick einen Profikiller und seinen nicht weniger mordlustigen Möchtegern-Manager Raji samt schwulen Bodyguard auf ihn. Aber auch der gelehrte Gangsterboss Sin La Salle setzt Palmer unter Druck, da er von Edie die noch ausständigen Schulden ihres Mannes mit Nachdruck einfordert. Und dann kommt auch noch die Russenmafia ins Spiel. Aber Chili Palmer nimmt es gelassen und folgt dem Motto: Be cool... |
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Alterskennzeichnung | Skurrile Charaktere, witzige Dialoge und ein Potpourri an Situationskomik sind hier, wie schon vor 10 Jahren bei dem überaus erfolgreichen Erstling "Schnappt Shorty", Programm. Wenn auch von Beginn an klar ist, dass der Film eine Persiflage sein will, ist aus der Sicht des Jugendschutzes doch das Verständnis eines ganz jungen Publikums mangels Seherfahrung in Frage zu stellen. Zudem bewogen die derben Dialoge und einige, zwar unblutige, aber roh veralberte Tötungen die Kommission, den Film erst für eine Altersgruppe ab 10 Jahren zu empfehlen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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