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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Boogeyman - Der schwarze Mann |
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Originaltitel | Boogeyman |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Neuseeland, USA |
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Länge | 01:29:17 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Stephen T. Kay |
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DarstellerInnen | Barry Watson (Tim), Emily Deschanel (Kate), Skye McCole Bartusiak (Franny), Tory Mussett (Jessica), Andrew Glover (Boogeyman), Lucy Lawless (Tims Mutter), Charles Mesure (Tims Vater), Philip Gordon (Onkel Mike), Aaron Murphy (junger Tim), Jennifer Rucker (Pam), Robyn Malcolm (Dr. Matheson) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Der vom plötzlichen Verlust seines Vaters schwer traumatisierte Tim war ebendeshalb im Kindesalter fast regelmäßiger Stammgast in der Kinderpsychiatrie. Als er als Zwanzigjähriger nun ein Wochenende im Elternhaus seiner Freundin Jessica zubringen will, weckt ein Albtraum seine früheren Kindheitsängste und er sieht plötzlich wieder den Schrecken seiner Kindertage, den Boogeyman, vor sich, den er damals für das Verschwinden seines Vaters verantwortlich gemacht hat. Da ereilt ihn auch noch die Nachricht vom Tod seiner Mutter und er wird dadurch so sehr verstört, dass er sich gezwungen sieht, wieder die ehemals behandelnde Ärztin aufzusuchen. Ihr Rat lautet, in sein verlassenes Elternhaus zurückkehren, um sich dort den Ängsten und den bösen Geistern seiner Kindheit zu stellen. Kate, eine Jugendfreundin, wird ihm in dieser Situation eine wichtige Helferin. |
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Alterskennzeichnung | Der Film arbeitet mit allen bekannten Versatzstücken des Horrorfilms wie alte windschiefe Holzhäuser mit knarrenden Türen, flackernden Lichtern, einer Krähe, die plötzlich gegen die Windschutzscheibe des Autos knallt, schemenhaften Erscheinungen in dunklen Kellerabteilen und allerhand mehr. Dunkle Kamerafarben, rasche Schnittfolgen, ungewohnte Kameraperspektiven und eine sich immer wieder steigernde Filmmusik tragen dazu bei, dass eine angsterfüllte Spannung fast während der ganzen Filmlänge aufrechterhalten wird. Auch stellt die Thematik vermisster Kinder und schwer traumatisierender Kindheitserinnerungen gewiss keine leichte oder kindergerechte Kost dar. Aus Jugendschutzgründen ist daher eine Alterskennzeichnung mit 14 Jahren zu empfehlen, da erst ab dieser Altersstufe mit dem Vorhandensein von Seh- und Mediengewohnheiten gerechnet werden kann, die sich denen von Erwachsenen bereits annähern. |
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Positivkennzeichnung | - |
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