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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | 24 Stunden Angst (Fernsehfassung) |
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Originaltitel | Trapped (TV-Version) |
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Filmtyp | Video |
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Herstellungsjahr | 2002 |
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Herkunftsländer | Deutschland, USA |
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Länge | 01:37:30 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Luis Mandoki |
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DarstellerInnen | Charlize Theron (Karen Jennings), Courtney Love (Cheryl Hickey), Stuart Townsend (Will Jennings), Kevin Bacon (Joe Hickey), Pruitt Taylor Vince (Marvin), Dakota Fanning (Abby Jennings), Colleen Camp (Joan Evans) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Stuart Jennings, ein erfolgreicher Arzt, führt mit seiner Gattin Karen und der kleinen Abby ein wunderbares Leben. Einziger Wermutstropfen ist die Asthmaerkrankung von Abby, die deshalb ständig Medikamente zur Verfügung haben muss. Da wird Abby plötzlich entführt. Joe Hickey hat sich einen perfekt anmutenden Plan zurechtgelegt, der auch schon viermal bestens funktioniert hat. Während er bei der entsetzten Mutter bleibt, wird der Gatte von seiner Frau Cheryl bewacht. Cousin Marvin kümmert sich derweilen um das entführte Kind. Alle dreißig Minuten nehmen sie telefonisch Kontakt zueinander auf um sicherzustellen, dass alles nach Plan verläuft. Zahlt die Familie innerhalb von vierundzwanzig Stunden die gewünschte Lösegeldsumme ist alles vorbei. Doch diesmal hat Joe einen Fehler bei der Vorbereitung gemacht. Er wusste nichts von der Asthmaerkrankung Abbys und auch die üblicherweise gefügigen Eltern setzen sich auf unterschiedliche Weise zur Wehr. Joe muss erstmals improvisieren um Herr der Lage zu bleiben … |
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Alterskennzeichnung | Bei diesem Film wird ein realistisch anmutendes Bedrohungsszenario gegenüber der Familie in Szene gesetzt und tief sitzende Urängste werden angesprochen. Gewalt wird subtil in vielschichtiger Form präsentiert (Gewalt gegen Frauen und die Familie, angedrohte sexuelle Nötigung, …). Immer wieder wird die Spannung durch neue Wendungen und Angst auslösende Elemente in der Geschichte aufrecht gehalten. Auch die spät erfolgende Erklärung der psychologischen Hintergründe für die Handlungsweise der Entführer trägt letztlich nicht zur Entlastung bei. Kritisch wäre auch noch die Frage der Anwendung von Selbstjustiz in diesem speziellen Fall zu hinterfragen. Die Kommission sprach sich daher für eine Freigabe ab dem 14. Lebensjahr aus. |
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Positivkennzeichnung | - |
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