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Titel

Mr. & Mrs. Smith

Originaltitel

Mr. and Mrs. Smith

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2005

Herkunftsländer

USA

Länge

02:00:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Doug Liman

DarstellerInnen

Brad Pitt (John Smith), Angelina Jolie (Jane Smith), Vince Vaughn (Eddie), Adam Brody (Benjamin Diaz), Kerry Washington (Jasmine), Keith David (Father), Chris Weitz (Martin Coleman), Rachael Huntley (Suzy Coleman), Michelle Monaghan (Gwen), Stephanie March (Julie), Jennifer Morrison (Jade), Theresa Barrera (Janet), Perrey Reeves (Jessie), Jerry T. Adams (Guard), Melanie Tolbert (Jamie)

Verleiher

Filmladen Filmverleih GmbH

Inhalt

John und Jane Smith sind seit sechs Jahren an sich glücklich verheiratet und leben in überaus guten Verhältnissen - Geld ist kein Problem. Trotzdem finden sie sich beim Eheberater wieder, da doch irgendetwas nicht ganz stimmt. Es gibt da ein "kleines" Geheimnis. Welches, das erfährt man umgehend: Beide sind hoch bezahlte Auftragskiller, die für unterschiedliche Institutionen tätig sind. Allerdings weiß keiner vom Geheimnis des anderen. Durch Zufall werden die beiden auf den gleichen Fall angesetzt, und es kommt was kommen musste: Sie kommen sich ganz gewaltig in die Quere. Beide erhalten daraufhin den Auftrag den anderen auszuschalten. So langsam wird beiden klar, mit wem sie da eigentlich verheiratet sind, und die Ehe wird auf eine nicht gerade einfache Probe gestellt …

Alterskennzeichnung

Bei diesem reinen Actionfilm bzw. dieser Actionkomödie wird viel geschossen und "gekillt" - allerdings sehr sauber: es fließt kaum Blut. Massiver Waffengebrauch und sehr stark durchgestylte Kampfszenen, bei denen die Hauptakteure kaum verletzt werden, vermitteln einen teilweise irrealen Eindruck. Regisseur Doug Liman hat bei "Die Bourne Identität" bereits Ähnliches gezeigt. Was als leicht überzeichneter Beziehungsfilm beginnt, wird mehr und mehr zu einer Aneinanderreihung von Schießorgien und Kampfszenen, bei denen sich die Partner auch gegenseitig nichts schuldig bleiben. Dass nebenbei immer wieder über die Beziehung diskutiert wird, gerät mehr und mehr in den Hintergrund. Gut und Böse spielt auch kaum eine Rolle, durch die stark überzeichneten Handlungsabläufe wird die Fiktionalität des Gezeigten jedoch klar zum Ausdruck gebracht. Die Kommission sprach sich daher für eine Freigabe ab dem 12. Lebensjahr aus.

Positivkennzeichnung

-


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