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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Unleashed - Entfesselt |
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Originaltitel | Unleashed (USA) Danny the Dog (Hong Kong - engl. Titel) |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Frankreich, Großbritannien, Hongkong, USA |
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Länge | 01:42:42 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Louis Leterrier |
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DarstellerInnen | Jet Li (Danny), Morgan Freeman (Sam), Bob Hoskins (Bart), Kerry Condon (Victoria), Scott Adkins, Andy Beckwith (Righty), Christian Gazio (Infirmier), Michael Jenn (Wyeth), Vincent Regan, Silvio Simac, Carole Ann Wilson (Maddy) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Als kleines Kind hat man Danny von seiner Mutter getrennt und während seines Heranwachsens zur "Kampfmaschine" abgerichtet. Wie ein Hund trägt er ein Halsband und lebt in einem Zwinger im lichtlosen Souterrain einer Lagerhalle. Daran dass seine Mutter ermordet wurde, kann sich Danny vorerst nicht mehr erinnern. Sein Besitzer Bart hat ihm nur eines beigebracht: Wird das Halsband abgenommen, bedeutet dies kämpfen bis zum Tod. Für den cholerischen Geldeintreiber ist er eine segensreiche Investition, hat er doch dank des unbesiegbaren Danny einen Furcht einflößenden Ruf in der Szene, der ihm den Zugang zu lukrativen Gladiatoren-Kämpfen ebnet, bei denen die High Society ein Vermögen verwettet. Als auf Bart ein Anschlag verübt wird, gelingt Danny die Flucht. Sam, ein blinder Klavierstimmer, nimmt den verängstigten jungen Mann auf, pflegt ihn mit seiner Adoptivtochter Victoria gesund und lehrt Danny, dass Leben aus Wärme, Freundschaft und Familie bestehen kann. In den Wochen der "Umerziehung" heilen Barts Verletzungen, und er macht sich auf die Suche nach seinem "Kampfhund". |
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Alterskennzeichnung | Der Film, der in Frankreich treffend "Danny the Dog" heißt, ist ein Zwitter zwischen Brutalo-Film und Melo-Tragödie. Aus dem Spannungsfeld zwischen stupider Dressur zu einer Killermaschine einerseits und menschlicher Anteilnahme verbunden mit kulturellen Werten wie Musik und Literatur andererseits, versucht der Film den Reiz aus seiner Geschichte zu gewinnen. Indem er aber menschenverachtende Grausamkeiten in seinen stark überstrapazierten Actionszenen ausschlachtet und die humanistische Botschaft als leere Plattitüde entlarvt, erweist sich seine Moral als doppeldeutig und bloßer Vorwand. Die Martial-Arts-Choreografien sind in ihrer überzogenen Brutalität schlicht abstoßend. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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