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Titel

Land of the Dead

Originaltitel

Land of the Dead

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2005

Herkunftsländer

Frankreich, Kanada, USA

Länge

01:33:05 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

George A. Romero

DarstellerInnen

Simon Baker (Riley), John Leguizamo (Cholo), Dennis Hopper (Kaufman), Asia Argento (Slack), Robert Joy (Charlie), Eugene Clark (Big Daddy), Joanne Boland (Pretty Boy), Tony Nappo (Foxy), Jennifer Baxter (Number 9), Boyd Banks (Butcher), Jasmin Geljo (Tambourine Man), Max McCabe (Mouse), Tony Munch (Anchor), Shawn Roberts (Mike),

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Die Zombies haben die Welt erobert. Die letzten Reste der Menschheit leben in Städten, die von der Außenwelt durch Mauern, Zäune und breite Flüsse abgeschottet sind. Darin herrscht der Kapitalismus in schlimmer Form: Die wenigen Reichen leben in luxuriösen Hochhäusern mit Restaurants, Shoppingmeilen und Luxusappartements, zu denen die Durchschnittsbevölkerung keinen Zugang hat. Der Großteil lebt in slumartiger Umgebung. Für geringen Lohn riskieren einige Beschaffungstouren in die Zombie-Siedlungen, um die Stadtbewohner mit Nahrungsmitteln und die Reichen mit Luxusgütern zu versorgen. Im Luxushochhaus "Fiddlers Green" herrscht der skrupellose Geschäftsmann Kaufman, der einflussreichste Mann der Stadt. Aber die Bedingungen außerhalb verändern sich: Die Zombies beginnen sich zu entwickeln. Sie lernen, miteinander zu kommunizieren und sich zu organisieren. Unter der Führung des Oberzombies "Big Daddy" formiert sich eine wahre Armee von Untoten und beginnt gegen die Stadt zu ziehen …

Alterskennzeichnung

Der Film versucht durch das gebotene Szenario mit dem sozialen Gefälle hinter den Stadtmauern eine Kritik am kapitalistischen System bzw. an politischen Systemen oder auch an den Reaktionen der Weltbevölkerung auf terroristische Bedrohung zu formulieren. Mit den genretypischen Darstellungen von explodierenden Körpern, zerschmetterten Schädeln und Körperteilen und den bluttriefenden Fressorgien bleibt er aber ein typischer Zombiefilm, der sicher nicht für schwache Nerven und Mägen geeignet ist. Die Kommission entschied daher eine Freigabe ab dem 16. Lebensjahr zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

-


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