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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Transporter - The Mission |
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Originaltitel | The Transporter 2 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Frankreich, USA |
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Länge | 01:28:37 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Louis Leterrier |
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DarstellerInnen | Jason Statham .... Frank Martin,
Alessandro Gassman .... Gianni,
Amber Valletta .... Audrey Billings,
Katie Nauta .... Lola,
Matthew Modine .... Mr. Billings,
Jason Flemyng .... Dimitri,
Keith David .... Stappleton,
Hunter Clary .... Jack Billings,
Shannon Briggs .... Max
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | In Vertretung eines urlaubenden Kollegen chauffiert Frank Martin ein paar Tage lang in Miami den Sohn eines prominenten US-amerikanischen Drogenpolizisten vom elterlichen Anwesen zur Schule und zurück. Für die Mitglieder eines Drogenkartells ist der Kleine die perfekte Zielscheibe, um an den Vater heranzukommen: Sie entführen ihn, um ihm ein tödliches Virus zu impfen, das schließlich auch den Vater und einige andere prominente Drogenfahnder infizieren soll. Ungewollt gerät Frank Martin also zwischen die Fronten und setzt alles daran, den Buben zu retten und die Drogenmafia zu erledigen. |
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Alterskennzeichnung | Die Fortsetzung von "The Transporter" (Index Nr. 111/2003), wieder von Action-Spezialist Louis Leterrier ("Unleashed", Index Nr. 120/2005) und Stunt-Choreograf Cory Yuen in Szene gesetzt, präsentiert neuerlich den klischeehaft wortkargen Einzelkämpfer, der eigenmächtig (und nicht legitimiert) "die Welt retten muss". Dem Genre entsprechend gibt es zahlreiche Action- und Kampfsequenzen mit Tötungen, Waffengebrauch und (Auto-)Verfolgungsjagden. Gewalt wird als einzige Möglichkeit zur Konfliktlösung präsentiert, wobei die Gewalt für den Protagonisten immer folgenlos bleibt und er praktisch keinen Kratzer abbekommt. Als problematisch wurden die im Film vermittelten Botschaften ("Töten macht Spaß") und klischeehaften Darstellungen bewertet, besonders in Hinsicht auf die Frauen-Rollen und die Figuren der Bösen (großteils Russen und ein Kolumbianer). Die Darstellung der bösen Gegenspielerin bietet überdies eine Verbindung von Sex und Gewalt, die für Kinder nicht zuträglich wäre. Der Film überschreitet allerdings auch immer wieder die Grenze zur Parodie bzw. zur Unglaubwürdigkeit, zum Absurden und zum Klamauk, was als entlastend bewertet werden kann. Alle diese Sachverhalte ließen die Kommission auf "zulässig ab 14 Jahren" entscheiden. |
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Positivkennzeichnung | |
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