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Titel

Popp Dich schlank! (TV-Film)

Originaltitel

Popp Dich schlank! (TV-Movie)

Filmtyp

Video

Herstellungsjahr

2005

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:30:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Christoph Schrewe

DarstellerInnen

Theresa Scholze (Paula), Jochen Schropp (Paul), Dirk Bach (Bruno), Dominic Boeer (Max), Cheyenne Rushing (Maria), Martin Glade (Siggi), Martin Klempnow (Michael), Walfriede Schmitt (Frieda), Jürgen Mai (Fred)

Verleiher

ORF

Inhalt

Seit seiner Abitur-Feier ist Paul hoffnungslos in die hübsche Maria verliebt. Inzwischen sind acht Jahre vergangen, und als Maria sich aus Amerika für einen Besuch bei ihm ankündigt, bleibt Paul gerade mal ein Monat Zeit, um seine überflüssigen Pfunde zu verlieren. Da er kein Diät- oder Sportfanatiker ist, weiß er allerdings nicht, wie er das bewerkstelligen soll. Seine Kollegin Paula, mit der er seit langem sehr gut befreundet ist, bringt eine neue Diät ins Spiel, bei der es darum geht, mit "Training" durch möglichst viel Sex abzunehmen. Als Paula ihren Freund Max mit einer anderen im Bett erwischt, erklärt sie sich bereit, diese Diät gemeinsam mit Paul auszuprobieren. Auch andere Kolleg/innen im Fernseh-Studio, in dem die beiden als Drehbuchautor/innen arbeiten, entschließen sich zu dieser Diät, und es kommt zu dementsprechenden Verwicklungen. Als Maria endlich in Berlin ist, findet sie Paul tatsächlich sexy, aber nicht deswegen, weil er besonders schlank wäre, sondern weil er glücklich und erfolgreich wirkt. Sie muss schließlich auch erkennen, dass Paul und Paula sich längst ineinander verliebt haben.

Alterskennzeichnung

Da es im Film hauptsächlich um das Thema Sex (als neue Diät-Methode) geht, ist aus Sicht der Kommission eine Einschränkung notwendig. Das gilt insbesondere für jene Szenen, in denen zwar zu Trainingszwecken und in Trainingskleidung aber doch verschiedene sexuelle Stellungen gezeigt werden. Dass im Film der Weg über Sex zur Liebe führt und nicht umgekehrt, wurde vor allem für jüngere Kinder als unter Umständen desorientierend eingeschätzt. Da allerdings auch Romantik, Gefühle, positive Botschaften ("Aussehen ist nicht alles") und ein Männerstrip am Ende des Films (als eine Umkehrung der normalerweise typischen Rollenverteilung) für die Entwicklung der Geschichte wichtig sind, entschied die Kommission auf "zulässig ab 12 Jahren".

Positivkennzeichnung

-


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