medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Dark Water - Dunkle Wasser

Originaltitel

Dark Water

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2005

Herkunftsländer

USA

Länge

01:44:30 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Walter Salles

DarstellerInnen

Jennifer Connelly (Dahlia Williams), John C. Reilly (Mr. Murray), Pete Postlethwaite (Veeck), Dougray Scott (Kyle), Tim Roth (Jeff Platzer), Ariel Gade (Ceci), Camryn Manheim (Lehrerin), Perla Haney-Jardine (Natasha/Junge Dahlia)

Verleiher

NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures

Inhalt

Nachdem sie in einem belastenden Scheidungskrieg das Sorgerecht für ihre heiß geliebte kleine Tochter Ceci erkämpft hat, zieht Dahlia Williams in eine billige Wohnung in einem ärmlichen Viertel New Yorks. Doch die Düsternis der neuen Wohnung trübt bald die anfängliche Vorfreude auf ein neues Leben. Immer gravierendere Mängel der Wohnung stellen sich heraus, schwarzes Wasser tropft - nicht nur - von der Decke und aus der darüber liegenden leeren Wohnung sind unerklärliche Geräusche und Schritte zu vernehmen. Die nach der Scheidung psychisch labile Dahlia reagiert besorgt und verzweifelt, umso mehr als Ceci sich vor einem rätselhaften, imaginären Freund zu fürchten beginnt. So wird die Lebenssituation in der neuen Wohnung mit der Zeit zu einem wahren Albtraum…..

Alterskennzeichnung

Für die Beurteilung der Alterskennzeichnung dieses nach einem japanischen Horrorthriller gedrehten Films waren folgende Kriterien maßgeblich: Die Identifikationsfigur der kleinen Ceci leidet deutlich unter den Trennungsängsten, die durch den Scheidungskrieg der Eltern ausgelöst wurden. Die emotionale Spannung wird weiters durch ein verschwundenes Kind, das plötzlich tot aufgefunden wird, aufgeladen und steigert sich schließlich gegen Ende des Films durch den Tod von Cecis Mutter. Auf der Bild- und Tonebene werden die soeben erwähnten belastenden Momente noch zusätzlich verstärkt. Es gibt kaum entlastende Sequenzen, die Zeit zum Durchatmen lassen würden. Das immer wieder durch die Filmhandlung erzeugte Grauen hält so bis zum Schluss des Films an. Nach Meinung der Kommission können erst medienerfahrenere Jugendliche ab 14 Jahren mit derartig belastendem Filmmaterial ohne Beeinträchtigung umgehen.

Positivkennzeichnung

-


<< Zurück zu den Suchergebnissen