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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Klassenfahrt - Geknutscht wird immer (TV-Film) |
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Originaltitel | Klassenfahrt - Geknutscht wird immer (TV-Movie) |
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Filmtyp | Video |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:31:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Lars Montag |
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DarstellerInnen | Josefine Preuß (Nessie), Marlon Kittel (Erik), Kostja Ullmann (Tobi), Antoine Monot jr. (Dr. Consentius), Jennifer Ulrich (Mira), Tom Lass (Utz), Karla Trippel (Frau Büsing), Claudia Fritzsche (Conchita) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Die Freude der Schüler/innen der 11c über die Klassenfahrt hält sich in Grenzen. Statt wie eine andere Klasse in die Toskana zu fahren, geht ihre Reise ins Sauerland. Dass die Klassensprecherin Nessie daran schuld ist, stellt sich allerdings erst etwas später heraus. Nessie soll sich in ihrer Funktion als Klassensprecherin um den neuen Mitschüler Erik kümmern. Um sich bei den männlichen Mitschülern einen guten Einstand zu verschaffen, lüftet er vor versammelter Mannschaft gleich zu Beginn Nessies großes Geheimnis, nämlich BH-Einlagen, um die Brüste größer erscheinen zu lassen. Nessie kocht vor Wut - das schreit nach Rache! So entwickelt sich ein Zweikampf zwischen den beiden Kontrahenten, bei dem Nessie vom willfährigen Tobi unterstützt wird. Aber auch bei den anderen Kamerad/innen geht es - wie auf so einer Klassenfahrt nun einmal üblich - durchwegs turbulent zu … |
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Alterskennzeichnung | Neben dem üblichen, pubertären Gerangel zwischen den Geschlechtern und den kleinen Klassenkämpfen um den Status Einzelner in der Schülergemeinschaft wird fleißig geraucht und Alkohol missbraucht. Dass die begleitenden Lehrer/innen dabei auf verlorenem Posten stehen, wird schnell klar. Neben einigen doch eher dezent ins Bild gesetzten Sex-Szenen wird kaum eine Peinlichkeit ausgelassen. Das gezeigte Verhalten ist zwar alles andere als vorbildhaft, man kann aber davon ausgehen, dass dieses kaum zu Nachahmungen animiert bzw. dabei bis dato Unbekanntes gezeigt wird. Eine wirkliche Gefährdung für Jugendliche ist dadurch kaum gegeben. Gegen Ende des Filmes haben einige etwas aus dem Geschehen gelernt und neue Erfahrungen gesammelt. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 12 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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