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Titel | L´auberge espagnole - Wiedersehen in St. Petersburg |
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Originaltitel | Les poupées russes |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Frankreich, Großbritannien |
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Länge | 02:09:23 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Cédric Klapisch |
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DarstellerInnen | Romain Duris (Xavier), Kelly Reilly (Wendy), Audrey Tautou (Martine), Cécile De France (Isabelle Wauquaire), Kevin Bishop (William), Evguenya Obraztsova (Natalia), Irene Montalà (Neus), Gary Love (Edward), Lucy Gordon (Celia Shelton), Aissa Maiga (Kassia), Martine Demaret (Mutter von Xavier), Pierre Cassignard (Platane), Olivier Saladin (Gérard), Pierre Gérald (Großvater von Xavier), Zinedine Soualem (M. Boubaker) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Im Sequel zum ersten an den Kinokassen überaus einträglichen Film (vgl. Index Nr. 286/2003) spielt die Handlung nun fünf Jahre später. Xavier schreibt inzwischen in Paris recht erfolgreich Drehbücher für Fernsehschnulzen, sein privates Liebesleben klappt daneben aber so gut wie gar nicht. Erst als ein neuer TV-Film gemeinsam mit englischen Partnern produziert werden soll, bringt Xavier Wendy, seine englische Bekannte aus Barcelona, als Koautorin ins Spiel. Sein Vorschlag wird von den Produzenten akzeptiert und so muss Xavier von nun ständig zwischen Paris und London pendeln. Die gemeinsame Arbeit bringt Xavier und Wendy näher, wäre da nicht noch eine Versuchung in Gestalt des traumhaft schönen Fotomodels Celia, für die Xavier als Ghostwriter die Memoiren zu schreiben hat. Die Beziehung zwischen Xavier und Wendy scheint an dieser Episode zu zerbrechen, doch da bietet die Hochzeit zwischen Xaviers Freund und Wendys Bruder William mit der russischen Balletttänzerin Natascha Gelegenheit für ein Wiedersehen in St. Petersburg. |
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes stimmen einige Filminhalte bedenklich. So wird in einer Szene, die in einem Pariser Lesbenlokal spielt, Rauschgift genommen. Auch die häufigen Partnerwechsel der ProtagonistInnen, die das Lebensgefühl der Generation gerade erst erwachsen gewordener Bohemiens widerzuspiegeln scheinen, könnten desorientierend wirken. Schließlich würde das Nebeneinander mehrerer Sprachen zweifellos jüngere Kinder überfordern. Es wird daher eine Alterskennzeichnung mit 12 Jahren empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | |
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