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Titel

New Police Story

Originaltitel

San ging chaat goo si

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2004

Herkunftsländer

China, Hongkong

Länge

02:03:12 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Benny Chan

DarstellerInnen

Jackie Chan (Insp. Wing), Nicholas Tse (Frank), Charlie Yeung (Ho Yee), Charlene Choi (Sa Sa), Daniel Wu (Joe), Dave Wong (Sam), Rongguang Yu (Kwan), Coco Chiang (Sue), Terence Yin (Fire), Hayama Go (Max), Andy On (Tin Tin), Steve Cheung (Green Hair), Kai Chi Liu (Insp. Tai), Kenny Kwan (Red Hair), Carl Wu (Rocky)

Verleiher

3 L Filmverleih GmbH

Inhalt

Jackie Chan als der gute Hongkonger Polizist Wing verliert bei einem Einsatz neun Untergebene an ein Verbrecherquintett, das Banken ausraubt und dann die Polizei herbeiruft, um die verhassten Ordnungshüter abzuschlachten. Als gebrochener Trinker wird er ein Jahr später von einem jungen Mann in der Gosse aufgelesen, der ihn wieder in den Dienst holt, um das Quintett endlich dingfest zu machen und seine Truppe zu rächen. Der Anführer der Bande ist der Sohn des Polizeichefs, der seinen Spross - wie eine Rückblende die Motivation des Polizistenmörders zu erklären versucht - bereits als Kleinkind quälte. Allesamt sind sie Anhänger extremer Sportarten und Fans von Computerspielen. Den Einsatz, bei dem Chan seine Truppe verlor, setzten sie als Internet-Spiel um; nur so kommen Chan und sein junger Kollege den Tätern auf die Spur: vor Selbstbewusstsein strotzend, hat die Bande ihre zukünftigen Schritte ins Spiel eingebaut - in einem Internetcafé erspielt sich das Polizistenduo die Hinweise, die zur finalen Auseinandersetzung führen.

Alterskennzeichnung

In einem bisher nicht gekannten Ausmaß wird in diesem Jackie-Chan-Film gestorben. Mehr noch: die sogar für einen Actionfilm extreme Brutalität der verschiedenen Tötungsformen - etwa in der Sequenz der brutal abgeschlachteten neun Polizisten - hinterlässt einen unangenehmen blutigen Ton. Problematisch auch die simplifizierende Rechtfertigung der Massenmorde, dass die sich an einschlägigen Computerspielen orientierende menschenverachtende Gewalttätigkeit der jungen Rich-Kids-Killer ihre Ursache in lieblosen Familienverhältnissen hat. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 16 Jahren.

Positivkennzeichnung


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