JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Merry Christmas |
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Originaltitel | Joyeux Noël |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Rumänien |
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Länge | 01:56:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt., tlw. OmU |
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Sprache Ton | |
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Regie | Christian Carion |
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DarstellerInnen | Diane Krüger (Anna Sörensen), Benno Fürmann (Nikolaus Sprink), Guillaume Canet (Lieutenant Audebert), Gary Lewis (Palmer), Dany Boon (Ponchel), Daniel Brühl (Horstmayer), Lucas Belvaux (Gueusselin), Bernard Le Coq, Alex Ferns (Gordon), Christopher Fulford, Michel Serrault, Suzanne Flon, Robin Laing (William), Joachim Bissmeier (Zimmermann), Thomas Schmauser |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Fast unvorstellbar, aber auf historischen Tatsachen beruhend: Am Weihnachtsabend des Jahres 1914 legten deutsche, französische und schottische Soldaten an der Westfront die Waffen nieder, um miteinander Weihnachten zu feiern, ihre Toten zu begraben und Fußball zu spielen. Männer aller Seiten, die in den Schützengräben Todesängste ausstehen, und die ausgelaugt und müde von den Kämpfen sind, wollen in Frieden Weihnachten feiern. Die dänische Sopranistin Anna Sörensen möchte ihren Lebensgefährten, den Tenor Nikolaus Sprink besuchen, der selbst seinen Kriegsdienst ableistet. Sie gibt daher ein Konzert in der Nähe der Westfront. Ausgestattet mit einem Passierschein von Kronprinz Wilhelm von Preußen begibt sie sich anschließend gemeinsam mit Nikolaus an die Front, und als dieser sein "Stille Nacht" schmettert, geschieht das Wunder: Die Soldaten verständigen sich darauf, die Waffen niederzulegen. Nach Weihnachten reagieren die Heeresleitungen mit aller Härte auf diesen Moment der Hoffnung ... |
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Alterskennzeichnung | Christian Carions Film (Eine Schwalbe macht den Sommer Index Nr. 269/2002) hat trotz aller gestalterischer Schwächen, u. a. die Darsteller/innen betreffend, eine humanistische Botschaft, die für die Kommission gegen die Kampfhandlungen, die hauptsächlich zu Beginn des Films gezeigt werden, abzuwägen war. Das Kriegsszenario an sich, die Szenen im Schützengraben im ersten Drittel, einige Tötungen und Granatenexplosionen sowie das oftmalige Zeigen von Leichen - alles typisch für den Ersten Weltkrieg und daher im historischen Kontext zu sehen - erfordern eine Einschränkung. Auf Dauer Angst erzeugende Elemente oder Spannung auf einem durchgehend hohen Niveau gibt es jedoch nicht, daher entschied die Kommission auf "zulässig ab 10 Jahren". |
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Positivkennzeichnung | - |
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