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Titel

Domino

Originaltitel

Domino

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2005

Herkunftsländer

Frankreich, USA

Länge

02:07:46 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Tony Scott

DarstellerInnen

Keira Knightley (Domino Harvey), Mickey Rourke (Ed Moseby), Edgar Ramirez (Choco), Rizwan Abessi (Alf), Mo'Nique (Lateesha), Delroy Lindo (Claremont Williams), Jacqueline Bisset (Mrs. Harvey), Christopher Walken (TV-Produzent), Dabney Coleman (Drake Bishop), Mena Suvari (Assistentin des Produzenten), Macy Gray (Lashindra Davis), Stanley Kamel (Antony Cigliutti), Brian Austin Green (er selbst), Ian Ziering (er selbst)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Domino, Tochter eines bekannten Schauspielers, ist von der Welt der Schönen und Reichen, in der sie sich bewegt, schon als Jugendliche angeödet. Auch ein Job als Topmodel befriedigt sie nicht. Stattdessen interessiert sie sich für Kampfsport und Waffen, was sie bereits in jungen Jahren zu einer Außenseiterein macht. Als sie auf eine Zeitungsanzeige hin ein Seminar für Kopfgeldjäger besucht, hat sie ihre Bestimmung gefunden. Zusammen mit Ed und Choco und Alf, die sie von ihren Fähigkeiten überzeugen kann, beginnt sie nun ein Leben, das ihr endlich die Freiheit gibt, unangepasst, gesetz- und auch rücksichtslos agieren zu können, ohne dafür Strafen befürchten zu müssen. Schon bald muss sich das Team in einem schwierigen Fall behaupten, der vollen Einsatz verlangt. Falsche Informationen, das FBI, das sich auch für die vier interessiert, die Mafia und eine ganze Kette von unvorhersehbaren Ereignissen treiben die Gruppe einem Showdown zu, bei dem es letztlich nicht mehr um Geld, sondern nur mehr um das eigene Überleben geht.

Alterskennzeichnung

Der Film basiert auf einer angeblich wahren Lebensgeschichte, was aber angesichts der gezeigten und gelebten Brutalität kaum noch realistisch anmutet. Gewaltverherrlichung, rücksichtslose Selbstjustiz, laufender Waffengebrauch, tendenziell sozialrassistische und überaus gewalttätige, blutige Szenen nehmen den Hauptteil des Filmes ein. Eine möglicherweise bedenkliche Vorbildwirkung (brutale und gewalttätige Frauen erreichen ihr Ziel!) wurde ebenfalls festgestellt. Die eingearbeiteten Themen wie z.B.: Medienkritik, religiöse Einflüsse oder auch die Rechtfertigung, das Blutgeld zur Rettung eines kranken Mädchens einzusetzen und das rückhaltlose Einstehen der Gruppenmitglieder füreinander, entkräften die angeführten negativen Eindrücke kaum, sondern erscheinen in diesem Zusammenhang ebenso als bedenklich. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 16 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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