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Titel | Dick und Jane: Zu allem bereit, zu nichts zu gebrauchen |
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Originaltitel | Fun with Dick and Jane |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:30:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dean Parisot |
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DarstellerInnen | Jim Carrey (Dick Harper), Tea Leoni (Jane Harper), Angie Harmon (Veronica), Vincent Curatola, Jeff Garlin, Stacey Travis |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | In den bürgerlichen Vororten von Los Angeles unterliegen die Bewohner einem starken sozialen Druck, da die Nachbarn gleich argwöhnisch reagieren, wenn einmal das Auto nicht blitzblank gewaschen oder der Rasen des Vorgartens nicht gepflegt ist. Was aber soll man tun, wenn es einem so wie dem Ehepaar Dick und Jane Harper ergeht und der gut dotierte PR-Job von Dick durch den Firmenkonkurs plötzlich dahin ist. Als alle Ersparnisse bereits geplündert sind und noch immer kein neuer Posten für Dick in Sicht ist, beschreitet das Paar in seiner Verzweiflung einen unkonventionellen, freilich nicht gesetzeskonformen Weg. Nachdem sie zuerst kleinere Gaunereien begangen haben, bei denen sich Dick ungeschickter anstellt als Jane, bekommt Dick von seinem Vorgänger als PR Manager einen Tipp, wie man seinen Ex-Boss, den wirklich Schuldigen an der Firmenpleite, dazu bringen könnte, die betrügerisch abgezweigten Firmengelder wieder in den Pensionsfonds seiner ehemaligen Mitarbeiter einzuzahlen. |
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Alterskennzeichnung | Der Film ist zweifellos als Persiflage auf die heutigen Auswüchse des Big Business gedacht. Das ändert freilich nichts daran, dass hier ein wichtiges Thema angeschlagen wird, das auch für Kinder, deren Eltern eventuell durch den Verlust des Arbeitsplatzes mit dem sozialen Abstieg zu kämpfen haben, von großer Bedeutung sein kann. Vom Standpunkt des Jugendschutzes ist allerdings problematisch, dass Jim Carrey die Rolle des Dick durchaus als Sympathieträger anlegt und dass daher strafbare Handlungen als Klamauk verharmlosend zur Wirkung gelangen und keinerlei Bestrafung nach sich ziehen. Man muss daher davon ausgehen, dass erst ältere Kinder (ab 10 Jahren) in der Lage sein können, die persiflierende Handlung zu durchschauen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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