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Titel | Eine zauberhafte Nanny |
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Originaltitel | Nanny McPhee |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Großbritannien |
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Länge | 01:38:52 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Kirk Jones |
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DarstellerInnen | Emma Thompson (Nanny McPhee), Colin Firth (Cedric Brown), Kelly Macdonald (Evangeline), Celia Imrie (Selma Quickly), Derek Jacobi (Mr. Wheen), Patrick Barlow (Mr. Jowls), Imelda Staunton (Mrs. Blatherwick), Thomas Sangster (Simon Brown), Angela Lansbury (Tante Adelaide), Eliza Bennett (Eliza Brown), Elizabeth Berrington (Letitia), Raphael Coleman (Eric Brown), Jennifer Rae Daykin (Lily Brown), Holly Gibbs (Christianna Brown), Adam Godley (Mr. Oliphant), Sam Honywood (Sebastien Brown), Eleanor Mc |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Cedric Brown ist seit kurzem verwitwet. Seine sieben Kinder haben mit ihrem frechen und vorlauten Benehmen bereits 17 Kindermädchen vergrault. Besonders sein Sohn Simon macht ihnen mit seinen Streichen immer das Leben schwer. Auch die finanzielle Lage der Familie wird prekär, als Großtante Adelaide damit droht, ihre Zahlungen an die Familie einzustellen, sollte Mr. Brown nicht binnen eines Monats wieder heiraten. In seiner verzweifelten Lage erhält Mr. Brown von einer mysteriösen Stimme den Rat, Nanny McPhee einzustellen. Nanny McPhee geht nämlich erst, wenn sie gewollt, aber nicht mehr gebraucht wird. Sie scheint tatsächlich eine Frau mit ganz besonderen Fähigkeiten zu sein, denn die Kinder lernen ihre fünf Lektionen schnell - u. a. sich selbständig anzuziehen, zuzuhören und immer das zu tun, was einem gesagt wird. Bleibt also nur noch die Sache mit der Hochzeit zu lösen, und mit Miss Quickly scheint sich bereits eine Heiratskandidatin gefunden zu haben. Die Kinder geben den Gedanken schon fast auf, eine nette neue Stiefmutter zu finden ... |
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Alterskennzeichnung | Kirk Jones ("Waking Ned Devine" 1998) hat einen zuckerlbunten, an optischen sowie akustischen Eindrücken überbordenden - und damit für die Allerjüngsten auch überfordernden - Film geschaffen. Es gibt weiters einige Schreckmomente, wie z.B. einige Szenen im etwas düster wirkenden Haus. Die im Film vertretene, rückwärtsgewandte Erziehungsmoral ("Wenn du brav bist, dann wird alles gut!"), die jüngere Kinder noch nicht als historische Tatsache einordnen und reflektieren können, sowie die Filmlänge sind weitere Argumente, die die Kommission auf "zulässig ab 6 Jahren" entscheiden ließen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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