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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Dark |
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Originaltitel | The Dark |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Großbritannien |
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Länge | 01:31:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | John Fawcett |
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DarstellerInnen | Maria Bello (Adelle), Sean Bean (James), Maurice Roeves (Daffyd), Sophie Stuckey (Sarah), Abigail Stone (Ebrill), Richard Elfyn (Rowan) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Adelle hat Schwierigkeiten in der Beziehung mit ihrer Tochter, die nach der Trennung der Eltern unter dem Verlust des Vaters leidet. Nach einem Selbstmordversuch Sarahs erfüllt sie den Wunsch ihrer Tochter und fliegt mit ihr von New York nach Wales, wo sie die Sommerferien bei James, Sarahs Vater, verbringen wollen. Der einsame Landsitz, den James von einem Schäfer gekauft hat, liegt an den steilen Küsten von Wales. Bei einem Spaziergang am Strand verschwindet Sarah plötzlich und nach langer ergebnisloser Suche verstärkt sich der Verdacht, Sarah könnte ertrunken sein. In derselben Nacht taucht auf mysteriöse Weise Ebrill auf, die vor 60 Jahren ertrunkene Tochter des Schäfers. Sie scheint etwas über den Verbleib Sarahs zu wissen. Bei ihren Bemühungen, das Rätsel um das Verschwinden ihrer Tochter zu lösen, stößt Adelle immer wieder auf den walisischen Mythos, dem zufolge ein Toter dann zurückkehren kann, wenn sich ein Lebender für ihn opfert … |
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Alterskennzeichnung | John Fawcett inszenierte nach der Literaturvorlage von Simon Maginns Roman "Sheep" einen Thriller, der von Beginn an eine düstere Grundstimmung verbreitet. Als belastend wurden der dieser Geschichte zugrunde liegende Konflikt zwischen Mutter und Tochter, der in Rückblenden gezeigte Selbstmordversuch Sarahs sowie die Trennungssituation der Eltern eingestuft. Ein im Bild gezeigter Massenselbstmord sowie die mehrmals in Rückblenden gezeigte Folter am Kopf des kleinen Mädchens Ebrill könnten auch ältere Kinder verstören. Zahlreiche, in Horrorfilmen verwendete Schockeffekte werden akustisch sehr gut unterstützt und durch den gekonnten Schnitt dramatisch erhöht. Es gibt kaum entspannende Sequenzen. All dies veranlasste die Kommission, auf eine Alterseinschränkung "ab 14 Jahren" zu entscheiden. |
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Positivkennzeichnung | - |
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