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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Entgleist |
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Originaltitel | Derailed |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:47:09 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mikael Håfström |
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DarstellerInnen | Clive Owen (Charles Schine), Jennifer Aniston (Lucinda Harris), Vincent Cassel (Philippe Laroche), Melissa George (Deanna Schine), RZA (Winston Boyko), Addison Timlin (Amy Schine), Tom Conti (Elliot), Xzibit (Dexter), Giancarlo Esposito (Detektiv Church), David Morrissey (Sam) |
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Auf der Fahrt zur Arbeit im Vorortzug lernt der verheiratete Charles die attraktive und ebenfalls verheiratete Lucinda kennen. Bald entwickelt sich aus dem ersten Flirt im Zug jedoch mehr und eines Tages beschließen die beiden nach Büroschluss in einer billigen Absteige zum ersten Mal Sex miteinander zu haben. Doch noch bevor es dazu kommt, dringt ein bewaffneter Verbrecher in ihr Zimmer ein, der Charles zusammenschlägt, das Geld raubt und überdies Lucinda mehrmals vergewaltigt. Da die beiden wegen ihres geplanten Seitensprunges Verwicklungen fürchten, verzichten sie darauf, die Polizei von dem Vorfall zu verständigen. Doch der Verbrecher meldet sich wieder und beginnt Charles erbarmungslos zu erpressen, so dass Charles sich gezwungen fühlt, nicht nur einen unerlaubten Griff in die Firmenkasse zu tun, sondern sogar die ganzen Ersparnisse für eine lebensrettende Operation an seiner Tochter dem Erpresser auszuliefern. |
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Alterskennzeichnung | Der Film enthält auf der Bildebene eine Reihe von Details, die in ihrer drastischen und brutalen Art auf Heranwachsende zweifellos emotional belastend wirken können. So sind u. a. eine widerwärtige Mehrfachvergewaltigung, ein rücksichtsloser Mord aus dem Hinterhalt und schließlich eine aus dem Motiv der Rache heraus erfolgte Tötung zu sehen, bei der der Täter anscheinend genüsslich einen Dolch im Bauch des Opfers herumdreht, bis dieses blutüberströmt zusammenbricht. Obwohl der Protagonist mehrfach Gelegenheit hat, sich der Polizei oder den Kriminalbehörden wegen der an ihm verübten Erpressung anzuvertrauen, zieht er es offenbar vor, Selbstjustiz in Form von blutiger Rache zu üben. Dass darüber hinaus zu erfahren ist, dass er für eine Tötung straflos bleibt und nur für das relativ harmlosere Delikt des Griffs in Geldkasse des Chefs (den er reuig aber wieder gutmacht) für ein halbes Jahr zu gemeinnützigen Diensten verurteilt wird, würde in ethischer Hinsicht auf Kinder und Jugendliche zweifellos desorientierend wirken. Zulässig ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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