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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Underworld - Evolution |
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Originaltitel | Underworld - Evolution |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:46:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Len Wiseman |
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DarstellerInnen | Kate Beckinsale (Selene), Scott Speedman (Michael Corvin), Tony Curran (Marcus), Derek Jacobi, Bill Nighy (Viktor), Steven MacIntosh, Shane Brolly (Kraven), Brian Steele, Zita Görög, John Mann |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die Saga vom Krieg zwischen den Vampiren und den Lykanern geht weiter. Die schöne Vampirin Selene trägt die Schuld am Tod des Vampir-Ältesten Viktor. Um ihr Leben zu retten, bittet sie den Vampir-König Marcus um seine Hilfe. Marcus hingegen möchte seinen Lykaner-Bruder William aus dessen ewiger Gefangenschaft befreien. Er denkt also gar nicht daran, Selene zu beschützen, sondern verfolgt sie mit aller Härte, da ihr Blut inkl. der darin steckenden Erinnerungen der Schlüssel für die Befreiung von William sind. Nur der Hybride Michael, halb Werwolf, halb Vampir, hilft Selene und sie kämpfen gemeinsam. Selene will unbedingt herausfinden, warum sie von ihrer eigenen Familie verraten worden ist. Vereint mit Michael versucht sie, den düsteren Geheimnissen ihrer Blutlinien auf die Spur zu kommen. |
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Alterskennzeichnung | Len Weismans Sequel schlägt eine härtere Gangart ein als der erste Teil ("Underworld" Index Nr. 10/2004). Auf einem durchgängig hohen Spannungsniveau, das durch den Ton noch verstärkt wird, reiht sich eine explizit gewalthältige Sequenz an die nächste. In den meist sehr blutigen Kampfsequenzen ist das Abtrennen von Körperteilen ebenso zu sehen wie Durchbohrungen und Einschüsse bzw. Einstiche. Verschiedenste Waffen werden dabei auf dominante Art und Weise ins Bild gesetzt, wobei die gezeigte Gewalt manchmal auch folgenlos zu bleiben scheint. Die fast durchgängige, blaufiltergeprägte Düsternis und die verworrene Handlung erschweren überdies die Orientierung zwischen Gut und Böse, wobei allerdings auch die "Guten" mit äußerster Härte vorgehen. Einige Schreckmomente und gefährlich wirkende Monster könnten bei Jüngeren Angst erzeugend wirken. Entlastend ist nach Meinung der Kommission zu werten, dass es sich für Jugendliche klar erkennbar um ein Science-Fiction-Märchen handelt und daher keine Gefahr der Nachahmung oder Identifikation besteht. Alle diese Sachverhalte ließen die Kommission knapp mehrheitlich auf "zulässig ab 14 Jahren" entscheiden. |
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Positivkennzeichnung | - |
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