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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Firewall |
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Originaltitel | Firewall |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:45:07 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Richard Loncraine |
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DarstellerInnen | Harrison Ford (Jack Stanfield), Virginia Madsen (Beth Stanfield), Paul Bettany (Bill Cox), Carly Schroeder (Sarah Stanfield), Jimmy Bennett (Andrew Stanfield), Mary Lynn Rajskub (Janet Stone), Alan Arkin (Arlin Forester), Candus Churchill (Betty), Robert Forster (Harry Romano), Robert Patrick (Gary Mitchell) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Jack Stanfield ist nicht nur ein Familienmensch, dem seine Frau Beth und seine Kinder Sarah und Andy über alles gehen, sondern auch in seinem Beruf höchst angesehen und erfolgreich. Als Sicherheitsexperte hat er ein einbruchsicheres Computersystem entwickelt, das die Kunden der Landrock Pacific Bank vor kriminellen Zugriffen auf deren Konten schützt. Und genau auf diese hat es der Gangster Bill Cox abgesehen. Sein Plan ist einfach. Jack soll in das eigene Computersystem eindringen und von den bestdotierten Konten insgesamt 100 Millionen Dollar auf Bills Überseekonten überweisen. Um ihn gefügig zu machen, lässt Bill von seinen Helfern Beth und die Kinder brutal kidnappen. Verzweifelt sucht der integre Computerfachmann nach einem Ausweg, muss sich aber letztlich dem Verbrecher fügen und das Geld überweisen. Doch als Jack erkennen muss, dass damit seine Familie keineswegs gerettet ist, beginnt er einen gnadenlosen Kampf gegen die Gangster. Der zu allem entschlossene verzweifelte Mann kann sich allerdings nur auf die Hilfe seiner Assistentin stützen … |
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Alterskennzeichnung | In dem Action Thriller, der verschiedene Elemente aus Filmen wie "24 Stunden Angst", "Ein Mann sieht rot" oder "Kopfgeld" aufweist, werden Brutalität und Tötungsszenen teilweise sehr ausgespielt. So gelingt es dem Film, ständigen Druck und Spannung beim Betrachter zu erzeugen. Problematisch ist aber vor allem die ethische Botschaft des Films von Richard Loncraine. Es muss bedenklich stimmen, wenn der Protagonist zur Selbstjustiz greift und dabei über Leichen geht, um seine Familie zu retten. Da 14-Jährige jedoch bereits über genügend Medienkompetenz verfügen, um sowohl die schwarz-weiß Strukturierung des Films als auch die vermittelten Botschaften richtig einordnen zu können, empfahl die Kommission eine Freigabe ab 14 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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