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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell |
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Originaltitel | Basic Instinct 2 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Großbritannien, Spanien, USA |
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Länge | 01:56:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Caton-Jones |
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DarstellerInnen | Sharon Stone (Catherine Tramell), David Morrissey (Dr. Andrew Glass), Charlotte Rampling (Milena Gardosh), David Thewlis (Roy Washburn), Hugh Dancy (Michael Tower), Anne Caillon (Laney Ward), Iain Robertson (Peter Ristedes), Stan Collymore (Kevin Franks) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Sex am Steuer eines Sportwagens bei Tempo 180, ein übersehenes Schlagloch und das Luxusgefährt landet mit den beiden Insassen ungebremst in der Themse. Aber nur die Bestsellerautorin Catherine Tramell überlebt den Verkehrsunfall, während ihr Lover, ein populärer Fußballprofi, ertrinkt. Wie schon im ersten Film von 1992 gerät die inzwischen aus Los Angeles nach London übersiedelte Schriftstellerin unter Mordverdacht, doch Inspektor Roy Washburn von Scotland Yard fehlen die letzten Beweise für eine Mordanklage. Deshalb beauftragt er den Kriminalpsychologen Dr. Andrew Glass, über Catherine Tramell ein psychiatrisches Gutachten zu erstellen. Nun beginnt ein mit Erotik und Gewalt garniertes Katz-und-Maus-Spiel zwischen dem stocksteifen Analytiker und der gleichermaßen hochintelligenten wie lasziven Blondine. Während Dr. Glass noch überzeugt ist, alles unter Kontrolle zu haben, zappelt er schon längst als Opfer im Spinnennetz der Krimiautorin, die ihn kühl und verführerisch derartig zu manipulieren weiß, dass am Ende der Psychologe und nicht sie als Hauptverdächtiger in einer brutalen Mordserie gilt. |
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Alterskennzeichnung | Der Film ist als ständiges Verwirrspiel zwischen Realität, Manipulation und Fiktion aufbereitet. Bilder von blutigen Gewalttaten und deftigen Sexszenen kontrastieren dabei mit dem kühlen Design der meisten Schauplätze. Nicht nur der Kriminalpsychologe kann sich am Ende nicht dem manipulativen Auftreten der Krimiautorin entziehen, auch für den Betrachter bleibt das Ende des Films offen und Fiktion und Realität verschwimmen auch für ihn. Heranwachsende, die dieses doppelbödige Spiel noch nicht zu durchschauen vermögen, könnten deshalb durch diesen an sich überraschend gut gebauten Erotikthriller emotional verwirrt und belastet werden. Erst bei Altersstufen ab 14 Jahren kann man erfahrungsgemäß davon ausgehen, dass derartig mehrschichtige Medieninhalte für die Rezipient/innen keine nachhaltige psychische Belastung bewirken. |
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Positivkennzeichnung | - |
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