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Titel

Final Destination 3

Originaltitel

Final Destination 3

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2006

Herkunftsländer

USA

Länge

01:32:50 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

James Wong

DarstellerInnen

Ryan Merriman (Kevin Fischer), Mary Elizabeth Winstead (Wendy Christensen), Texas Battle (Lewis Romero), Jamie Isaac Conde (Leon Equinox), Amanda Crew (Julie Christensen), Patrick Gallagher (Colquitt), Gina Holden (Carrie Dreyer), Alexz Johnson (Erin), Alexander Kalugin (Yuri Yershov), Kris Lemche (Ian), Dustin Milligan (Marcus), Cory Monteith (Kahlil), Chelan Simmons (Ashley), Jesse Moss, Jessica Amlee

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Man kann dem Tod nicht davonlaufen, von diesem Erzählprinzip weicht auch der dritte Teil von "Final Destination" keinen Millimeter ab. Als Aufhänger dient ein Unfall mit der Achterbahn, bei dem eine Gruppe von High-School-Schüler/innen in Dahingeraffte und Überlebende geteilt wird. Wieder beginnt nach einem Moment des erschrockenen Innehaltens unter den scheinbar unrechtmäßig Davongekommenen die Tücke des Objekts zu wüten: Jeder Tod ist eine exakt geplante Folge von unglücklichen Umständen und Zufällen, die einmal ein Solarium in ein Krematorium verwandeln, ein anderes Mal die Sinnhaftigkeit von Sicherheitsvorschriften illustrieren und in der Addition regelmäßig zum Ableben des Auserwählten führen.

Alterskennzeichnung

Trotz einer aberwitzigen Kombinatorik schlägt einen das angekündigte Unglück wenig in den schaurigen Bann, zudem die Handlungsmomente kaum mehr als unliebsame Pausenfüller sind. Bewusst verzichtet das Drehbuch auf die Erzeugung emotionaler Bindungen zu seinen Charakteren, um die Todesfälle trotz eines hohen Blut- und Ekel-Faktors auch für empfindsame Zuseher nicht allzu tragisch werden zu lassen. Zudem gibt der Film erst gar nicht vor, ein als Horrorfilm verkleidetes Dramolett über die Unausweichlichkeit des Todes zu sein; wie in den Vorgängerfilmen dominiert eine Mischung aus Spaß und Schrecken und die Lust am Morbiden. Dieses mehr als simple, emotional wenig belastende Konzept ist von älteren Jugendlichen leicht durchschaubar. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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