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Titel

X-Men: Der letzte Widerstand

Originaltitel

X-Men: The Last Stand

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2006

Herkunftsländer

USA

Länge

01:44:40 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Brett Ratner

DarstellerInnen

Hugh Jackman (Logan/Wolverine), Ian McKellen (Eric Lensherr/Magneto), Halle Berry (Ororo Munroe/Storm), Patrick Stewart (Charles Xavier/Prof. X), Famke Janssen (Jean Grey/Phönix), Kelsey Grammer (Hank McCoy/Beast), Vinnie Jones (Cain Marko/Juggernaut), Shawn Ashmore (Bobby Drake/ Eismann), Daniel Cudmore (Colossus), Alan Cumming (Kurt Wagner), James Marsden (Scott Summers/ Zyklop), Rebecca Romijn-Stamos (Mystik), Anna Paquin (Marie D'Ancanto/Rogue), Aaron Stanford (John Allerdyce/Pyro)

Verleiher

Centfox Film

Inhalt

Eine neue Epoche ist angebrochen. Ein von der US-Regierung entwickeltes "Heilmittel" vermag den Verlauf des Schicksals von Mutanten zu ändern! Erstmals in der Geschichte stehen sie vor der Wahl: sie können ihre besonderen Fähigkeiten aufgeben und zu ganz normalen Menschen werden oder die Superkräfte beibehalten und damit riskieren, weiterhin in der Isolation und im Untergrund leben zu müssen. Diese neue Situation lässt die beiden mächtigsten Mutantenführer erneut aufeinanderprallen: Professor Charles Xavier kämpft für die Toleranz und das friedliche Miteinander von Mensch und Mutant, Magneto glaubt nur an das Überleben des Stärkeren. Als er die tot geglaubte und mit überdimensionalen Kräften ausgestattete Mutantin Jean Grey für sich gewinnen kann, bricht er einen Krieg vom Zaun. Ein apokalyptischer Kampf zwischen den Mutanten beider Seiten und der Menschheit ist unvermeidlich ...

Alterskennzeichnung

"Roter Drache"- und "Rush Hour"-Regisseur Brett Ratner hat Bryan Singer abgelöst! Aber auch sein - mittlerweile zweiter - Aufguss der "X-Men" ist ein opulentes Effektfeuerwerk, geradlinig und in schnörkelloser Gut-Böse-Manier erzählt. Trotz zahlloser Gewaltdarstellungen und spektakulärer Auseinandersetzungen zwischen den Superhelden war sich die Kommission einig, dass junge Zuschauer nicht gefährdet sind, da sie mühelos den fiktiven Charakter der Handlung erfassen können. Die Freigabe des Filmes wird daher "ab 12 Jahren" empfohlen.

Positivkennzeichnung

-


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