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Titel

Ich, du und der Andere

Originaltitel

You, Me and Dupree

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2006

Herkunftsländer

USA

Länge

01:49:34 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Anthony Russo & Joe Russo

DarstellerInnen

Owen Wilson (Randy Dupree), Matt Dillon (Carl Peterson), Kate Hudson (Molly Petersen), Michael Douglas (Mr. Thompson), Seth Rogen (Neil), Amanda Detmer (Annie), Summer Altice (blonde Frau), Helena Barrett (Amy), Kevin Breznahan (Charlie)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Molly und Carl ziehen nach der Hochzeit zusammen. Da taucht Randy Dupree auf, Carls bester Freund, der gerade seinen Job verloren hat und von seiner Freundin auf die Straße gesetzt worden ist. Dupree ist so verzweifelt, dass Carl ihm nicht abschlagen kann vorübergehend bei ihnen einzuziehen. Molly ist so verliebt, dass auch sie es akzeptiert. Dupree bringt Chaos und Dreck in ihren frisch gegründeten Haushalt und stört permanent die junge Beziehung. Dupree benimmt sich wie ein Teenager, spielt mit den Kindern aus der Nachbarschaft, lädt alte Kumpels ein, will nicht arbeiten. Carl arbeitet in der Firma seines erfolgreichen Schwiegervaters und wird von diesem ziemlich unter Druck gesetzt. Carl bekommt ein großes Projekt und ist immer häufiger abwesend, wodurch Molly und Dupree viel Zeit miteinander verbringen und sich näherkommen. So kommt es zum Eklat, als der Schwiegervater gerade zu Besuch ist. Carl verliert die Nerven, dreht durch und setzt damit die Beziehung zu Molly aufs Spiel. Letztlich jedoch entpuppt sich Dupree als wahrer Freund und hilft - auf seine eigentümliche Art …

Alterskennzeichnung

Eine seltsame sentimentale Beziehungskomödie auf Basis einer durch und durch konstruierten Geschichte. Dupree ist Carls bester Freund, ein liebenswürdiger Looser, dem man keine Bitte abschlagen kann. Die Unfähigkeit von Dupree grenzt aber eher an Gemeingefährlichkeit, das Abbrennen des Wohnzimmers, das Saufgelage mit den Kumpeln oder sein achtloses Radfahren. Aus dem unfähigen und arbeitsscheuen Chaoten wird zum Schluss ein erfolgreicher Motivationstrainer, was die Unwirklichkeit der ganzen Geschichte noch unterstreicht. Da aus der Sicht des Jugendschutzes jedoch kaum wirklich bedenkliche Szenen zu bemerken sind und der Slapstick-Charakter offensichtlich ist, entschied die Kommission letztlich doch eine uneingeschränkte Freigabe zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

-


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