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Titel

Miami Vice

Originaltitel

Miami Vice

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2006

Herkunftsländer

USA

Länge

02:12:36 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Michael Mann

DarstellerInnen

Colin Farrell (Sonny Crockett), Jamie Foxx (Ricardo Tubbs), Li Gong (Isabella), Naomie Harris (Trudy Joplin), Barry Henley, John Ortiz (Drogenmafiaboss), Luis Tosar (Montoya), Domenick Lombardozzi (Detective Stan Switek), Justin Theroux, Elizabeth Rodriguez, Danny Trejo (Lt. Martin Castillo), Ciaran Hinds, Pavel Lychnikoff

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Nach einer gescheiterten FBI-Aktion, bei der drei Agenten und die ganze Familie eines Informanten ermordet worden sind, sollen Sonny und Ricardo bei einer verdeckten Ermittlung die undichte Stelle finden. Als Undercover-Agenten kontaktieren sie das kolumbianische Drogen-Kartell und bieten ihnen an, für sie "heiße" Transporte zu organisieren. Die Übergabe gelingt, sie gewinnen das Vertrauen des Drogenbosses Jesus, doch Jose, sein Mitarbeiter wird misstrauisch. Sonny trifft sich mit Isabella, der Freundin des Drogenbarons und verliebt sich in sie. Da wird Ricardos Frau von Jose entführt. Sonny und Ricardo starten eine riskante Befreiungsaktion, bei der sie schwer verletzt befreit wird. Bei der Übergabe der Drogen kommt es zu einer brutalen Schießerei mit Scharfschützen zwischen FBI und dem Drogen-Kartell.

Alterskennzeichnung

Ein Remake der Fernsehserie aus den 70er Jahren, von der nur coole Akteure, teure Technik und die Sonnenbrille übrig blieben. Dass die beiden Protagonisten eigentlich FBI-Agenten sind, wird im Film rasch vergessen. Bei den Schießereien ist die Polizei genauso brutal wie die Drogenmafia. In Großaufnahme wird erwürgt, Einschusslöcher auf der Stirn werden gezeigt, laute und blutrünstige Szenen reihen sich aneinander. Die Liebesgeschichte zwischen Sonny und Isabella passt nicht zu professioneller Polizeiarbeit, besonders da sie am Schluss freigeht, obwohl sie der kaufmännische Boss der Bande war. Mangels guter Story dreht sich im Film alles nur um die Verherrlichung von Waffen, Flugzeugen, Schnellbooten und cooler Männlichkeit. Bei einem jugendlichen Publikum könnte der Film zu einer Desorientierung der Werte führen. Diese Sachverhalte ließen die Kommission auf "zulässig ab 14 Jahren" entscheiden.

Positivkennzeichnung

-


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