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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Fallen |
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Originaltitel | Fallen |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Österreich |
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Länge | 01:28:51 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Barbara Albert |
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DarstellerInnen | Nina Proll (Nina), Birgit Minichmayr (Brigitte), Gabriela Hegedüs (Nicol), Ursula Strauss (Alex), Kathrin Resetarits (Carmen), Ina Strnad (Daphne), Georg Friedrich (Norbert (Bräutigam)), Darina Dujmic (Sandra (Braut)), Angelika Niedetzky (Freundin der Braut), Simon Hatzl (Stefan), Christian Strasser (Manfred), Erich Knoth (Patrick), Noemi Fischer (Margot (Witwe)), Fritz Hammel (Zivilbeamter), Hary Prinz (Kurt), Dieter Hermann (Ronni), Arzu Nabavi (Afghanisches Mädchen) |
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Fünf Frauen in den Dreißigern treffen sich nach 14 Jahren im niederösterreichischen Horn wieder. Der Anlass: der Tod ihres Klassenvorstands Michael. Besonders die Lehrerin Brigitte leidet unter diesem Umstand, da sie bis zuletzt mit ihm ein Verhältnis hatte. Aber auch die anderen Frauen haben ihre Sorgen und Probleme. Die schwangere Nina ist arbeitslos und will nicht schon wieder abtreiben, Alex, eine Betreuerin im Arbeitsamt, betäubt ihre Krankheit mit Alkohol und Tabletten, die Schauspielerin Carmen arbeitet ihre verflossenen Liebschaften auf und die rauschgiftsüchtige Nicole hat widerrechtlich ihre 12-jährige Tochter Daphne bei sich und wird von der Exekutive gesucht. Für alle fünf Frauen sind die Utopien und Träume der Jugend verflogen, doch sie leben ihr Leben. Nina, Carmen und Brigitte versuchen aber doch noch mehr daraus zu machen. |
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Alterskennzeichnung | Barbara Alberts bewusst personenorientierter Film wirkt in seiner Grundstimmung bedrückend und düster. Die Charaktere und ihre mitunter drastischen Probleme werden nur angerissen. Der mitunter intensive Drogen- und Alkoholkonsum, aber auch Nicoles Umgang mit ihrer kleinen Tochter wirken desillusionierend. Erschwerend für Jugendliche dürfte auch sein, dass konkrete Ansätze fehlen, der aufgezeigten Probleme Herr zu werden. Die Kommission entschied, für diesen Film eine Freigabe ab 12 Jahren zu empfehlen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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