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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Dead or Alive |
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Originaltitel | DOA: Dead or Alive |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Großbritannien |
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Länge | 01:25:51 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Corey Yuen |
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DarstellerInnen | Jaime Pressly (Tina Armstrong), Holly Valance (Christie Allen), Sarah Carter (Helena Douglas), Devon Aoki (Prinzessin Kasumi), Kane Kosugi (Ryu Hayabusa), Natassia Malthe (Ayane), Matthew Marsden (Max), Eric Roberts (Dr. Donovan), Steve Howey (Weatherby), Brian White (Zack), Kevin Nash (Bass), Collin Chou (Hayate), Derek Boyer (Bayman), Silvio Simac (Leon) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die verstoßene Prinzessin Kasumi, die Wrestlerin Tina und die Meisterdiebin Christie gehören in ihrem jeweiligen "Spezialgebiet" zu den Besten der Welt. Deshalb werden auch alle drei von der schönen Helena zum - illegalen - "Dead or Alive"-Turnier eingeladen. Der Siegerin/dem Sieger winkt immerhin ein Preisgeld von 10 Millionen Dollar. Auf der Insel des undurchsichtigen Dr. Donovan müssen immer zwei Personen gegeneinander antreten. In harten Kämpfen qualifizieren sich die Mädchen für die nächste Runde, aber bald wird klar, dass Donovan mehr im Schilde führt. Er will sich ihre gesammelten Kampfkünste zunutze machen, um selbst der beste Kämpfer der Welt zu werden. |
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Alterskennzeichnung | Corey Yuen (zuletzt "The Transporter" 2002, gemeinsam mit Louis Leterrier) hat die populäre Videospiel-Serie "Dead or Alive" fürs Kino adaptiert. Obwohl der Film sehr plakativ und durchschaubar erscheint, bedarf es einiger Genre-Erfahrung, um die in den Action-Szenen präsentierten, äußerst brutalen und z. T. selbstzweckhaften Gewalt-Darstellungen (Zeitlupen, Geräusche brechender Knochen, usw.) entsprechend reflektieren und einordnen zu können. Die Kommission erachtete es als problematisch, dass Gewalt durchwegs als folgenlos gezeigt wird, obwohl normalerweise Verletzungen, Blut bzw. Tod als Folgen der Kämpfe zu sehen sein müssten. Weitere Einschränkungsgründe waren überdies die klischeehaften, sexistischen Frauen- und Männerbilder, die in diesem Film präsentiert werden. Insbesondere die Inszenierung der Frauenkörper wurde als desorientierend für Jüngere bewertet (z.B. zeigt die Kamera meist zuerst die Brüste bzw. das Gesäß und dann erst das Gesicht der Frauen). Diese Sachverhalte ließen die Kommission auf "zulässig ab 12 Jahren" entscheiden. |
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Positivkennzeichnung | - |
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