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Titel

TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine

Originaltitel

TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2006

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:56:42 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Tomy Wigand

DarstellerInnen

Jannis Niewöhner (Tim), Jonathan Dümcke (Karl Vierstein), Lukas Eichhammer (Willi "Klößchen"), Svea Bein (Gabi Glockner), Hauke Diekamp (Kevin Sudheim), Jürgen Vogel (Kommissar Emil Glockner), Ulrich Noethen (Manek), Jeanette Hain (Eleonora), Robert Dölle (Weltmann), Anna Hausburg (Nadine), Anna Schudt (Frau Glockner), Ruby Kossin (Claudia), Nicolas Christl (Martin), Johann Hillmann (Benjamin "Benni" Küsters), Helmfried von Lüttichau (Hackspecht), George Lenz (Bienert), Heinrich Schafmeister

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die Eltern der Stadt sind in helle Aufregung versetzt, als gleich drei Schüler eines Tages abgängig gemeldet werden. Als dann auch noch ihre Mitschülerin Nadine verschwindet, macht sich das enge Freundesquartett TKKG (Tim, Karl, "Klößchen" und Gaby) an die Ermittlungen zu diesen seltsamen Vorfällen. Die Kinder vermuten bald, dass alles mit dem merkwürdigen Verhalten von Tim, der zwar für die von ihm erfundene "Mind-Machine" den ersten Preis im Wettbewerb "Jugend forscht" gewonnen hat, dann aber bei der von Lehrer Manek gestalteten Präsentation in der Schule ohne ein Wort zu sagen wieder vom Podium abgetreten ist, in Zusammenhang stehen könnte. Die Nachforschungen von TKKG ziehen immer weitere Kreise und enthüllen am Ende selbst die Verwicklung des Showmasters Weltmann, der die TV-Sendung "Jugend forscht" moderiert, in ein nicht ungefährliches Experiment mit der Intelligenzleistung der entführten Kinder.

Alterskennzeichnung

Vom Standpunkt des Jugendschutzes müssen gegen die Freigabe dieses Filmes für kleinere Kinder erhebliche Einwände vorgebracht werden. Gleich zu Beginn ist etwa zu sehen, wie zwei minderjährige Schüler entführt werden. Später wird man dann Zeuge von beängstigenden Szenen, in denen die gekidnappten Kinder experimentell an Apparate zur Intelligenzsteigerung angeschlossen werden und dabei in eine Art Schockzustand verfallen. Anklänge dieser Szenen an nicht für Kinder geeignete Filme wie "Minority Report" (Index Nr. 267/2002) sind offensichtlich von der Regie beabsichtigt. Entlastend wirkt am Ende nur, dass es wieder die Kinder von TKKG sind, die ihre Mitschüler aus ihrer ungemütlichen Lage befreien und schließlich die Übeltäter an die Polizei ausliefern. Aus diesen Gründen kann eine Altersfreigabe erst ab dem 10. Lebensjahr empfohlen werden.

Positivkennzeichnung

-


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