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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Ainoa |
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Originaltitel | Ainoa |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2005 |
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Herkunftsländer | Österreich |
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Länge | 01:43:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Marco Kalantari |
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DarstellerInnen | Gabriela Benesch (Kei), Maria Bill (Yuri's Mother), Verena Buratti (Ainoa), Ramin Dustdar (Gerard), Florentín Groll (Sonnenvater), Edmund Jäger (Anatol), Jean-Luc Julien (Yuri (Stimme: Englische Version)), Simon Licht (Yuri), Thomas Nash, Anton Nouri (Dr. Kerensky), Gil Pinon (Karlenkow (Englisch)), Kari Rakkola, Thure Riefenstein (Nok), Johannes Stachl (General Illushin) |
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Der Film spielt im Jahr 2078. Der Wissenschafter Dr. Kerensky hat eine Möglichkeit gefunden, den Lauf der Geschichte zu manipulieren und von der Zukunft aus die Vergangenheit zu beeinflussen. Durch einen Atomkrieg wurde die Erde verwüstet und Milliarden von Menschen starben. Nur die von Kerensky geschaffene Androidenfrau Ainoa kann gemeinsam mit einer Widerstandstruppe, die drei Generationen lang unter der Erde verborgen wartete, die Welt retten. |
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Alterskennzeichnung | Der Science-fiction-Film erinnert stark an die unter Jugendlichen verbreiteten Computerspiele, die in Fantasiewelten handeln. Es gibt eine Reihe von Kriegs- und Kampfszenen und damit verbundenen Tötungen. Dunkle, düstere Bilder überwiegen. Gleichzeitig wirken die Figuren stark distanziert, fiktiv und das Publikum wird emotional kaum berührt. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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