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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Open Water 2 |
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Originaltitel | Adrift |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:34:57 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Hans Horn |
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DarstellerInnen | Susan May Pratt (Amy), Eric Dane (Dan), Ali Hillis (Lauren), Niklaus Lange (Zach), Wolfgang Raach (Amys Vater), Cameron Richardson (Michelle), Richard Speight Jr. (James) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die sechsköpfige Freundesclique aus Jugendtagen trifft sich anlässlich der 30er-Feier Zachs auf der Jacht des offenbar reichen Dan - und dort auch auf dessen neue Freundin Michelle. James Frau Amy, die mit ihrem Baby an Bord gekommen ist, hat mir ihrer Angst vor Wasser zu kämpfen und daher ständig die Schwimmweste an. Man verlässt die Anlegestelle und nach ausgelassenem Feiern begibt sich der Großteil der Clique ins Wasser, um sich abzukühlen. Als Dan dann mit Amy zwecks radikaler Angstbekämpfung aus Jux ins Wasser springt, gibt es zunächst kurz Ärger. Aber richtig fatal wird die Situation, als sich herausstellt, dass niemand die Bootsleiter heruntergelassen hat. Trotz zahlreicher Versuche gelingt es nicht die glatte Jachtwand zu erklettern. Langsam wird klar, dass sich die Clique in einer lebensbedrohenden Situation befindet. Nach und nach greifen Verzweiflung und auch Aggression um sich, was sich noch verstärkt als das Baby - nun alleine an Bord - zu schreien beginnt. Ein aussichtslos scheinender Kampf ums Überleben beginnt … |
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Alterskennzeichnung | Abgesehen von einer wahren Anhäufung von Klischee-Charakteren (dumme Blondine, cooler Macho, liebevoller Vater, junge Frau mit Wassertrauma) und einer vorhersehbaren Geschichte, wird dem Publikum eine beklemmende Situation vor Augen geführt, bei der bald klar ist, dass zumindest einige ihr Leben lassen müssen. Verstärkt wird dies noch durch das allein an Bord zurückgelassene Baby. Auch das Filmende bietet keine Entlastung oder befriedigende Auflösung. Der mögliche Lerneffekt - dass bei Bootsausflügen auf die Sicherheit zu achten ist - wiegt die Schwächen dieses Werkes nicht auf. Noch dazu hat es mit "Open Water" aus dem Jahr 2004, bis darauf, dass beide Filme fast ausschließlich auf dem Wasser spielen, nichts gemeinsam. Es wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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