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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Casino Royale |
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Originaltitel | Casino Royale / Bond 21 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, Tschechische Republik, USA |
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Länge | 02:28:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Martin Campbell |
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DarstellerInnen | Daniel Craig (James Bond), Dame Judi Dench (M), Mads Mikkelsen (Le Chiffre), Eva Green (Vesper Lynd), Jeffrey Wright, John Cleese (Q), Samantha Bond, Simon Abkarian (Demetrius), Ludger Pistor (Swiss Banker) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | James Bond einmal ganz anders. Zu Beginn erfährt man, wie "007" zu den zwei "00" gekommen ist - nämlich durch seine ersten zwei Auftragsmorde, die er im Profikiller-Stil brutal bzw. emotionslos durchführt. Sein erster Auftrag als 00-Agent führt ihn nach Madagaskar, doch der läuft schief. Statt den Gesuchten dingfest zu machen, tötet er ihn, was seiner Vorgesetzten "M" deutlich missfällt. Quasi auf eigene Faust ermittelt er weiter und kommt einem Bankier weltweit operierender Terrororganisationen, Le Chiffre, auf die Spur. Le Chiffre hat seinerseits ein großes Problem: Er hat das zu verwaltende Geld seiner Klienten bei einer Börsenspekulation verloren und organisiert nun ein hochklassiges Pokerspiel im Casino Royal in Montenegro, um das Geld wieder zu beschaffen. Bond soll ihn beim Spiel besiegen, womit er der MI6-Organisation ausgeliefert wäre, denn Le Chiffres Klienten verstehen keinen Spaß, wenn es ums Geld geht. Zur Seite gestellt wird Bond die schöne Vesper Lynd, die ein Auge auf den Spieleinsatz von immerhin (maximal) 15 Millionen Dollar haben soll. Das Pokerspiel selbst entpuppt sich bald als hübsche Fassade für ein wahrhaft mörderisches Spiel im Hintergrund … |
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Alterskennzeichnung | Von Beginn an stehen Spannung und teilweise sehr lange ausgespielte, brutale Szenen im Vordergrund. Deutlich härter und mit mehr Körpereinsatz als bei den Vorgängerfilmen wird - vor allem auch durch die Figur James Bond - in realistisch anmutender Form geschlagen und ohne Emotion getötet. Die Spannung wird, bis auf eine kurze Liebessequenz im zweiten Drittel des Filmes, andauernd hoch gehalten, es gibt kaum entlastende Momente. Weiters ist eine durchaus drastisch ins Bild gesetzte Folterungsszene anzumerken, die aus Sicht des Jugendschutzes jedenfalls bedenklich ist. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab dem 14. Lebensjahr. |
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Positivkennzeichnung | - |
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