JMK

Kings of Rock - Tenacious D

Tenacious D in: The Pick of Destiny

Langfilm

2006

USA

01:34:00 (hh:mm:ss)

dt.synchr.

Liam Lynch

Jack Black (JB), Kyle Gass (KG), Jason Reed (Lee), Tim Robbins (The Stranger), Ben Stiller (Guitar Store Dude), Colin Hanks (Drunk Frat Dude), David Krumholtz (Frat Boy 2), Jason Segel (Frat Boy 1), Melissa-Anne Davenport (Stacy - Girl 3), Lara Everly (Kelly - Girl 1), Brittany Eldridge (Amy - Girl 2), Amy Poehler (Truck Stop Waitress), David Koechner (Surplus Store Clerk), Meat Loaf (Jack´s Father), Paul F. Tompkins (Open Mic Host), Troy Gentile (Little JB), Ronnie James Dio (Ronnie James Dio)

Warner Bros Pictures GmbH

Der Heavy Metal-Musiker JB will endlich seinen Kindheitstraum verwirklichen und in Hollywood zum Rockstar aufsteigen. In Kalifornien trifft er auf dem Weg dorthin nicht nur den ähnlich gestrickten Straßenmusiker KG, sondern auch in einem Gitarrenshop einen schrägen Rockexperten, der beiden Musikverrückten den Tipp gibt, dass der "Pick of Destiny", also das Plektrum, das alle großen Gitarristen des Heavy Metal verwendet haben, jetzt im unweit gelegenen Rock 'n' Roll-Museum aufbewahrt wird. Dieses Plektrum ist aber kein gewöhnliches, sondern in Wirklichkeit ein Zahnfragment des Satans höchstpersönlich. Ein seltsamer Fremder verrät ihnen dann, wie sie in dieses Museum eindringen und den "Pick of Destiny" an sich bringen können. Zwar gelingt der abenteuerliche Raubzug, aber der bocksfüßige Beelzebub will natürlich seinen Zahn wieder zurück und so kommt es zum vorwiegend mit musikalischen Mitteln ausgetragenen Kampf.

Der an sich als Komödie angelegte Film fällt nicht nur durch besonders vulgäre und fäkalsprachliche Songtexte unangenehm auf. Zwar persiflieren einige der gezeigten Gewaltszenen slapstickartig berühmte filmische Vorbilder wie "Clockwork Orange", weniger lustig im Hinblick auf den Jugendschutz sind aber zweifellos die Szenen, in denen JB und KG beim Drogenkonsum bzw. im Drogenrausch zu sehen sind. Im Hinblick darauf wird eine Alterskennzeichnung mit 14 Jahren empfohlen, auch wenn die Musiknummern - ohne Text - durchaus ihre Anhänger unter Jugendlichen finden mögen.

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