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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Severance |
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Originaltitel | Severance |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Großbritannien |
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Länge | 01:35:58 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Christopher Smith |
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DarstellerInnen | Danny Dyer (Steve), Laura Harris (Maggie), Tim McInnerny (Richard), Toby Stephens (Harris), Claudie Blakley (Jill), Andy Nyman (Gordon), Babou Ceesay (Billy), Matthew Baker (Noseferatu), Juli Drajko (Olga), Kaite Johns |
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Verleiher | Einhorn Film |
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Inhalt | Die Belegschaft eines multinationalen Waffenkonzerns will in osteuropäischen Wäldern ein Wochenende verbringen, Teambildung ist angesagt samt Paintball-Gefechten. Bewusst stereotyp die Figurenkonstellation: ein autoritärer Chef, dem die Kontrolle zu entgleiten droht, die "graue Maus" aus der Verwaltung, die ein schlechtes Gewissen ob der Produkte ihrer Firma hat, ein zynischer Yuppie aus dem mittleren Management, ein junger Mann, der halluzinogene Pilze schluckt und angeleint werden muss, ein Schwarzer und eine zierliche, blonde Amerikanerin, die sich als Heldin erweist. Bedroht wird die Gruppe von wahnsinnigen Soldaten, die zu Zeiten der Sowjetunion in einem Internierungslager unweit der angemieteten Hütte der Gruppe ihr Dasein in Gefangenschaft fristeten und an denen der Waffenkonzern grausige Experimente durchführte. Sie haben ihre Wärter überrumpelt und seitdem den Wald in ein Kriegsgebiet verwandelt. |
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Alterskennzeichnung | Um den eklatanten Ermüdungserscheinungen des Horrorgenres entgegenzuwirken, bemüht sich der Film um eine Mischung aus Splatter und Slapstick. Trotz gelegentlich ironischer Momente und stilistischer Spielereien (so wird etwa die Vorgeschichte des Konzerns als expressionistischer Stummfilm präsentiert) bleibt es leider beim Genreüblichen: diverse Äxte, Fleischmesser und Granaten kommen zum Einsatz, Verstümmelungen in mehreren Variationen, Bärenfallen trennen Beine ab - nicht umsonst der Titel "Severance" (Trennung). Zugute halten muss man dem Film, dass er immer wieder die eigentlichen Akte der Grausamkeit ausspart, er zeigt lediglich den Anfang und das Resultat. Die dennoch blutig inszenierten Splatter-Szenen könnten auf ein jugendliches Publikum desorientierend wirken, zumal ohne Gnade und Moral abgeschlachtet wird. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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