medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Die Hollywood-Verschwörung

Originaltitel

Hollywoodland

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2006

Herkunftsländer

USA

Länge

02:06:10 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Allen Coulter

DarstellerInnen

Adrien Brody (Louis Moglio), Ben Affleck (George Reeves), Diane Lane (Toni Mannix), Kathleen Robertson (Carol Van Ronkel), Robin Tunney (Leonore Lemmon), Steve Adams (Robert Maxwell), Jordan Barker (Wag), Larry Cedar (Chester Sinclair), Brad Henke (Russell), Bob Hoskins (Eddie Mannix), Michael Janik (Polizist), David J. MacNeil (Officer Korby), Lois Smith (Helen Bessolo), Joe Spano (Howard Strickling), Jeff Teravainen (Lester Koenig)

Verleiher

NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures

Inhalt

Ganz Amerika ist erschüttert, als George Reeves, der durch seine wöchentliche Fernsehserie "Adventures of Superman" zum Idol wurde, Selbstmord begeht. Die Polizei schließt ihre Ermittlungen sehr bald ab, doch Louis Simo, ein wenig erfolgreicher Privatdetektiv, wittert hier seine Chance bekannt zu werden. Von Reeves Mutter beauftragt, entdeckt er bald einige Ungereimtheiten um den Selbstmord. In geschickten Rückblenden erzählt der Film die Geschichte des erfolglosen jungen Schauspielers, der erst in Hollywood Fuß fassen kann, als er der Geliebte von Toni Mannix, der Frau eines der mächtigsten Männer Hollywoods wird. Sie ist es auch, die ihrem viel jüngeren Freund die Rolle des Superman verschafft, die er nur äußerst widerwillig annimmt. Zu Spannungen kommt es, als George die junge Leonore Lemmon kennenlernt und sich mit dieser verlobt. Louis Simo, der selbst gerade in Scheidung lebt und zu seinem kleinen Sohn keine richtige Beziehung hat, entdeckt bei seinen Nachforschungen bald die dunklen Seiten Hollywoods, wo Eitelkeit und Gier nach Macht und Geld herrschen und nur der Erfolg zählt. Simo gelingt es zwar nicht, die Rätsel um den Selbstmord des Stars zu klären, er erkennt letztendlich aber den Wert der Familie.

Alterskennzeichnung

Der Regisseur Allan Coulter nahm sich eines von Hollywoods mysteriösen Ereignissen als Vorlage für seinen Film Noir. Er zeichnet ein Stimmungsbild der Filmmetropole in den 50er Jahren und gibt dem Betrachter einen Blick hinter die glamourösen Kulissen frei, wo Ruhm, Macht und Reichtum alles galten. Die in mehreren Varianten gezeigte Selbstmordthematik und einige brutale Schlägerszenen sowie der andauernde Alkoholmissbrauch (auch am Steuer!) ließen eine Altersbeschränkung ratsam erscheinen. Ältere Kinder und Jugendliche werden auch dem in komplizierten Verschränkungen erzählten überlangen Film besser folgen können (somit frei ab 12 Jahren).

Positivkennzeichnung

-


<< Zurück zu den Suchergebnissen