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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Smokin' Aces |
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Originaltitel | Smokin' Aces |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:48:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Joe Carnahan |
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DarstellerInnen | Ryan Reynolds (Richard Messner), Ray Liotta (Donald Carruthers), Jeremy Piven (Buddy "Aces" Israel), Alicia Keys (Georgia Sykes), Taraji P. Henson (Sharice Watters), Ben Affleck (Jack Dupree), Andy Garcia (Stanley Locke), Common, Martin Henderson (Hollis Elmore), Chris Pine (Darwin Tremor) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Buddy "Aces" Israel, ein Kartenspieler und Showmaster aus Las Vegas, hat mit dem FBI einen Deal gemacht: Er will gegen den Paten Primo Sparazza aussagen und seine Mafia-Vergangenheit mit Hilfe des Zeugenschutzprogramms hinter sich lassen. Sparazza setzt daraufhin 1 Million Dollar Kopfgeld auf ihn aus. Bald hat Israel, der am Lake Tahoe gerade noch einmal so richtig feiert, jede Menge Auftragskiller/innen am Hals, die sich untereinander auch ganz schön in die Quere kommen. Die FBI-Leute um die Agenten Messner und Carruthers haben alle Hände voll zu tun, wenn sie verhindern wollen, dass der Pate Buddys Herz auf dem Silbertablett serviert bekommt… |
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Alterskennzeichnung | Joe Carnahans Film, der knallharte Action und bluttriefende Gewaltorgien in Maschinengewehr-Tempo serviert, wird von einer temporeichen, anheizenden Musik begleitet. Bis hin zur Kettensäge sind ganze Waffenarsenale im Einsatz und es kommt zu zahlreichen äußerst brutalen und blutigen Tötungen, die richtiggehend zelebriert werden. Die gezeigte Gewalt kann aufgrund ihrer Ausführlichkeit und der kommentierenden Beschreibung der Tötungen als selbstzweckhaft bezeichnet werden. Die dichte Atmosphäre des Films lässt keine Gelegenheit der Entlastung zu. Es gibt auch keine einzige wirklich positive Figur, denn selbst FBI-Agent Messner macht sich am Ende bewusst zum Doppelmörder. Es gibt insgesamt verwirrend viele Personen, die großteils äußerst zynisch agieren (z.B. beim Umgang mit der Leiche von Dupree) und die letztlich fast alle in ihrem eigenen Blut enden. Dazu kommen noch einige derbe Geschmacklosigkeiten, was z.B. die Killertruppe der Neonazis betrifft, sowie die besonders rohe Sprache und einige grobe Rollenklischees, v. a. was die Frauen angeht. Die trashig-comicartigen bzw. um Humor bemühten Elemente des Films sind für eine entsprechende Entlastung ebenfalls nicht ausreichend tragfähig. Daher votierte die Kommission einstimmig für eine Freigabe "ab 16 Jahren". |
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Positivkennzeichnung | - |
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