DarstellerInnen | deutsche Sprecher/innen: Simon Jäger (Leonardo), Michael Iwannek (Raphael), Frank Schaff (Michelangelo), Marcel Collé (Chris Evans), Nana Spier (April O´Neil), Bernhard Völger (Donatello), Karl-Heinz Oppel (Master Splinter), Ernst Meincke (Max Winters), Jan Spitzer (General Aquila), Maria Koschny (Karai), Claudia Urbschat-Mingues (Serpiente), Leon Boden (Erzähler) |
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Inhalt | Die gemeinsamen, glorreichen Tage der vier Ninja Turtles, in denen sie Nacht für Nacht die Welt von Verbrechern befreit haben, sind längst vorbei. Seither haben sich die vier Brüder getrennt und gehen ihrer eigenen Wege. Raphael ist als Nightwatcher auf einem Motorrad in New York unterwegs, Donatello betreibt eine Computerhotline, Michelangelo tritt als Alleinunterhalter auf Kindergeburtstagsfesten auf und Leonardo, der einstige Anführer, lebt im Dschungelgebiet Zentralamerikas, wo ihn schließlich April auch findet. Die Freundin der Ninja Turtles überredet Leonardo zur Rückkehr nach New York City, da Max Winter, einst ein mächtiger Gegner der Turtles, Monster um sich versammelt, die eine Bedrohung für die Stadt darstellen. Splinter, der Meister der Ninjas, hat nun die schwere Aufgabe, seine Schüler wieder zu vereinen und aus ihnen eine kampfkräftige Truppe zu machen, die Winters Monstern Einhalt gebieten kann. Als die finsteren Ungeheuer Leonardo entführen, ist es für die Riesenschildkröten Zeit, an die Oberfläche zurückzukehren und sich, gemeinsam mit ihren treuen Freunden April und Casey dem Kampf zu stellen, um ihren Bruder, aber auch New York City zu retten. |
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Alterskennzeichnung | Im Jahre 1984 wurden die vier Riesenschildkröten Leonardo, Raphael, Michelangelo und Donatello zu Kultfiguren, die in jedem Kinderzimmer ihren Platz hatten. Der Regisseur Kevin Munroe schuf nun einen Animationsfilm mit den vier sympathischen Turtles, die sich zur Rettung ihres Bruders und New York Citys bedrohlich aussehenden Monstern im Kampf stellen müssen. Wohl sind die Kampfszenen sehr düster gehalten und ihre Abfolge sehr rasch, doch bietet die Computeranimation für die kindlichen Betrachter genügend Distanzierungsmöglichkeit. Dies und die Sehgewohnheiten der Kinder ließen die Kommission auf eine Freigabe ab 6 Jahren entscheiden. |
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