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Titel

Spider-Man 3

Originaltitel

Spider-Man 3

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2006

Herkunftsländer

USA

Länge

02:19:06 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Sam Raimi

DarstellerInnen

Tobey Maguire (Peter Parker/Spider-Man), Kirsten Dunst (Mary Jane Watson), James Franco (Harry Osborn), Thomas Haden Church (Flint Marko/Sandman), Topher Grace (Eddie Brock), Bryce Dallas Howard (Mrs. Marko), Bill Nunn (Joseph Robertson), Tanya Sinovec (Jazz Club Waitress), Dawn Marie Anderson (Nurse), Robert N. Anderson (Lab Technician), Terrell Anthony (Lab Technician), Elizabeth Banks (Betty Brant), Jodi Benker (Woman in Nightclub), Wilson Better (Chess Bully)

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Auch im dritten Film um Peter Parker alias Spider-Man muss dieser wieder gegen böse Schurken antreten. Peters ehemaliger Freund Harry Osborn, alias "Green Goblin" macht ihm das Leben schwer, da er Spider-Man für den Tod des Vaters verantwortlich glaubt und ihm nicht verzeihen kann. Ein neuer Feind tritt in Gestalt des mutierten Verbrechers "Sandmann" auf den Plan und erweist sich als schwerer Gegner. Weiters bemächtigt sich eine außerirdische Substanz, die bei einem Meotritenabsturz austritt, Parkers bzw. Spider-Mans Persönlichkeit und verändert diese, indem sie die negativen Seiten in ihm verstärkt - ihn gleichzeitig aber auch stärker macht. Daneben hat Mary Jane, der Peter einen Heiratsantrag machen will, große Probleme, die Peter leider erst fast zu spät bemerkt. Ein Kampf zwischen Gut und Böse auf mehreren Ebenen entbrennt, bei dem sich Spider-Man gegen Ende gleich mehreren Feinden gleichzeitig stellen muss …

Alterskennzeichnung

Wie bei den meisten, ähnlich angelegten Filmreihen entsteht der Eindruck, dass versucht wurde, an Tempo und Action gegenüber den Vorgängerfilmen zuzulegen. Dies macht sich in einigen brutalen, aber auch sehr irreal wirkenden Kampfszenen bemerkbar. Die Figur, die durch die "außerirdische Substanz" entsteht, mag in einigen Sequenzen angsterregend wirken, dies wird jedoch dadurch gemindert, dass die Filmhandlung auch immer wieder durch belustigende Szenen durchbrochen wird und das Gute zuletzt doch siegt. Weiters orientiert sich die Handlung sehr stark an der Comic-Vorlage, die dem Publikum bekannt sein dürfte. Deshalb darf davon ausgegangen werden, dass Kinder bzw. Jugendliche wissen, was sie in diesem Film erwartet. Die eindeutig fiktionale bzw. irreale Geschichte hilft zudem Distanz zum Gezeigten zu gewinnen. Die Kommission entschied daher eine Freigabe ab 10 Jahren zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

-


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