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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | 28 Weeks Later |
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Originaltitel | 28 Weeks Later |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, Spanien |
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Länge | 01:40:24 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Juan Carlos Fresnadillo |
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DarstellerInnen | Jeremy Renner (Sgt. Doyle), Robert Carlyle (Don Harris), Rose Byrne (Scarlet), Harold Perrineau jr. (Flynn), Catherine McCormack (Alice), Mackintosh Muggleton (Andy), Imogen Poots (Tammy), Idris Elba (General Stone), Emily Beecham (Karen), Shahid Ahmed (Jacob) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Durch den Ausbruch des tödliche "Rage"-Virus ist Großbritannien nahezu menschenleer. Don Harris hat sich mit seiner Frau Alice und einigen anderen Überlebenden in einem Landhaus verbarrikadiert. Als sie ein Kind hereinlassen, geschieht das Furchtbare: Eine Horde blutrünstiger Infizierter überfällt das Haus. Nur Harris kann knapp entkommen, lässt dabei aber seine Frau im Stich und glaubt sie tot. 28 Wochen später wird das Land nach kontrollierter Übernahme - die letzten Infizierten sind schon verhungert - durch das US-Militär wieder neu besiedelt. Mit dabei sind Harris Kinder, Andy und Tammy, die in einer sichern Zone Londons zu den "neuen" Bewohnern gehören. Doch Andy und Tammy reißen aus und besuchen ihr ehemaliges Elternhaus. Dort finden sie ihre tot geglaubte Mutter, die völlig apathisch wirkt. Obwohl sie mit dem Virus infiziert ist, zeigt sie keine Anzeichen einer Erkrankung. Sie ist eine Überträgerin, die selbst aber offenbar immun ist. Doch dann kommt es zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall und das Virus wird wieder freigesetzt. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt, bei dem es kaum Überlebende geben wird … |
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Alterskennzeichnung | In der Fortsetzung des Schockers aus dem Jahr 2002 - "28 Days Later" - wird die Story um die Freisetzung des "Rage"-Virus weitergesponnen. Wieder erschöpft sich die Handlung fast ausschließlich in der Aneinandereihung von blutigen Gemetzeln zwischen beißwütigen und heißhungrigen Zombie-Mutanten und den wenigen gesund gebliebenen Überlebenden. Diesmal wird die ganze blutrünstige Angelegenheit allerdings noch um den Aspekt der Familie erweitert: Hauptakteure sind der 12-jährige Andy und seine etwas ältere Schwester, die vor den Infizierten - darunter dann auch der eigene Vater - flüchten, um nicht getötet, infiziert oder gefressen zu werden. Dies und auch das Filmende, welches eine Ausbreitung des Virus nach Europa in Aussicht stellt, lassen, neben den bereits angeführten Inhalten nur höchstmögliche Altersfreigabe ab 16 Jahren zu. Verstärkt werden die Horroreffekte noch zusätzlich durch spezielle Kameraführung und die Tonebene. |
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Positivkennzeichnung | - |
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