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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Transformers |
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Originaltitel | Transformers |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2006 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:23:27 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Bay |
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DarstellerInnen | Shia LeBeouf (Spike Witwicky), Megan Fox (Mikaela), Josh Duhamel (Commander Lennox), Michael Clarke Duncan (Officer Figueroa), Kevin Dunn (Sparkplug Witwicky), John Robinson (Miles) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Der Highschool-Schüler Sam Witwicky darf sich endlich sein erstes Auto kaufen. Was er nicht weiß ist, dass ihn ein ganz spezielles Gefährt als Besitzer auserkoren hat, nämlich ein außerirdischer Roboter. Genauer gesagt handelt es sich dabei um einen so genannten Transformer, einen Roboter, der blitzschnell seine Form und Funktion verändern kann. Sam hat Glück, denn er hat den gutherzigen Bumblebee erwischt, der zu der Gruppe der Autobots unter der Führung von Optimus Prime gehört. Die Autobots befinden sich seit langem im Krieg mit den Decepticons, angeführt vom gefährlichen Megatron. Autobots und Decepticons sind auf die Erde gekommen, weil sie nach dem "Allspark" suchen, einem Würfel, der eine gewaltige Energiequelle darstellt und dessen Besitz unglaubliche Macht bedeutet. Sam hängt in der ganzen Sache mit drin, weil einst sein Urgroßvater, Kapitän Archibald Witwicky, das Erd-Versteck für den "Allspark" entdeckt hatte. |
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Alterskennzeichnung | Michael Bay, der zu Recht als "Master of Disaster" bezeichnet wird, hat mit größtmöglicher technischer Raffinesse einen bombastischen, militärisch-martialischen Zerstörungsfilm über die 1984 als Spielzeug und TV-Serie erfundenen Transformers gedreht. Die Zuseher/innen werden förmlich überrollt von den Kämpfen der Roboter und den (Auto-)Verfolgungsjagden, bei denen wahre Trümmerfelder zurückbleiben. Bild, Schnitt und insbesondere der Ton wie auch das gesamte Sci-Fi-Bedrohungsszenario an sich stellen eine Überforderung für jüngere Kinder dar bzw. könnten bei ihnen Ängste auslösen. Problematische Parolen ("Ohne Opfer gibt es keinen Sieg!") und das aggressiv-brutale Verhalten offizieller Behörden wie z.B. des FBI machen eine gewisse Reife und Reflexionsfähigkeit bei den Zuseher/innen notwendig. Jugendliche hingegen werden großes Vergnügen an den - entlastend wirkenden - selbst-ironischen Momenten haben und erkennen können, dass die gezeigten Gefahren keineswegs auf einer realen Grundlage beruhen ("freigegeben ab 12 Jahren"). |
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Positivkennzeichnung | - |
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