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Titel

Die letzte Legion

Originaltitel

The Last Legion

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2007

Herkunftsländer

Frankreich, Großbritannien, Italien, Slowakei

Länge

01:42:36 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Doug Lefler

DarstellerInnen

Colin Firth (Aurelius), Ben Kingsley (Ambrosinus), Aishwarya Rai (Mira), Peter Mullan (Odoacer), Kevin McKidd (Wulfila), John Hannah (Nestor), Iain Glen (Orestes), Thomas Sangster (Romulus Augustus), ... Rupert Friend (Demetrius), Nonso Anozie (Batiatus), Owen Teale (Vatrenus), Alexander Siddig (Theodorus Andronikos), Robert Pugh (Kustennin), James Cosmo (Hrothgar), Harry Van Gorkum (Vortgyn), Beata Ben Ammar (Flavia), Tasha Bertram (Egeria), Lee Ingleby (Germanus)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der letzte weströmische Kaiser Romulus, der im Knabenalter auf den Cäsarenthron gesetzt wurde, wird von der meuternden kaiserlichen Palastwache unter dem Germanen Odoaker abgesetzt und - nachdem auch noch seine Eltern brutal von den Barbaren ermordet worden sind - in die Verbannung auf die Insel Capri geschickt. Dorthin begleitet ihn auch sein weiser alter Lehrer Ambrosinus. Doch unerschrockene kaiserliche Leibgardisten unter Aurelius und Mira, eine aus dem fernen Indien stammende Kriegerin in den Diensten des verbündeten Ostroms, verschaffen sich Zugang zu der Festung auf Capri und können den gefangenen kaiserlichen Knaben befreien. Da ganz Italien inzwischen unter die Herrschaft Odoakers gelangt ist, wenden sich die Römer nun in die Provinz Britannia, wo noch eine letzte loyale Legion dem Kaiser zur Verfügung stehen soll ...

Alterskennzeichnung

Die Inhalte des Films bestehen über weite Strecken aus Kampf- und Gewaltszenen, von denen vor allem die Ermordung der Eltern im Beisein des halbwüchsigen Romulus auf Heranwachsende doch emotional ziemlich belastend wirken würde. An fernöstliche Martial-Arts-Kampftechniken erinnernde Sequenzen kommen im Rahmen des filmischen Geschehens ebenfalls nicht zu kurz. Entlastend wirkt da wohl nur die historische Ferne des Geschehens. Apropos Historie: Da man geschichtlich nach der Absetzung des Romulus über dessen weiteres Schicksal nichts weiß, fügt es sich für die Drehbuchautoren recht glücklich, den Schluss des Films nach Britannien zu verlegen (wo übrigens weitere Schlachten auf die Römer warten), und so eine ziemlich abstruse biographische Verbindung zwischen Romulus und König Artus herzustellen. Man kann jedenfalls davon ausgehen, dass erst ältere Kinder (ab 12 Jahren) mit derartigen visuellen Eindrücken problemlos umgehen können.

Positivkennzeichnung

-


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