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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Resident Evil: Extinction |
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Originaltitel | Resident Evil: Extinction |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, USA |
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Länge | 01:34:27 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Russell Mulcahy |
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DarstellerInnen | Milla Jovovich (Alice), Oded Fehr (Carlos Olivera), Ali Larter (Claire), Iain Glen (Dr. Isaacs), Ashanti (Betty), Christopher Egan (Mikey), Spencer Locke (K-Mart), Matthew Marsden (Slater), Linden Ashby (Chase), Jason O'Mara (Albert Wesker), Mike Epps (L.J.), Joe Hursley (Otto), John Eric Bentley (Umbrella Tech), James Tumminia (Lab Tech), Kirk B.R. Woller (Wissenschaftler) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Das T-Virus hat bereits 99% der Weltbevölkerung in tobende Zombies verwandelt. Alice, deren Gene durch zwielichtige Experimente mit dem Virus gekreuzt wurden und die nun über außerordentliche Kräfte verfügt, zieht einsam durchs Land, um nicht die Aufmerksamkeit der verbrecherischen Umbrella Corporation auf sich zu ziehen. Dennoch führt sie der Zufall zu einem Konvoi Überlebender, der soeben von einem riesigen Schwarm infizierter Raben dezimiert wird. Alice ist gezwungen, ihre Kräfte einzusetzen, wodurch sogleich der skrupellose Wissenschafter Dr. Isaacs auf den Plan gerufen wird. Er braucht sie für weitere Versuche, um einerseits das Virus zu stoppen und andererseits, um aus den Untoten Untertanen zu machen. Während Alice den Konvoi auf der Suche nach Sprit in das verwüstete Las Vegas begleitet, wartet dort Isaacs bereits mit einer Heerschar Zombies auf sie ... |
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Alterskennzeichnung | "Highlander"-Regisseur Russell Mulcahy erweckt das gleichnamige erfolgreiche Videogame von Capcom zum dritten Mal zum Leben. Auch wenn die klaustrophobische Düsternis der beiden ersten Teile durch den teilweisen Schauplatzwechsel in die Wüste nicht derart spürbar wird, ist das blutige Bedrohungsszenario ständig präsent. Mulcahy präsentiert eine menschenverachtende Gewaltorgie, die mit Kopfschüssen, Aufschlitzen, Abschlachten und Zerfleischen nicht geizt, im Gegenteil geradezu voyeuristisch Splatterelemente zelebriert. Die Kommission entschied einhellig den Film mit "ab 16 Jahren" einzustufen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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