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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Invasion |
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Originaltitel | The Invasion |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:39:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Oliver Hirschbiegel & James McTeigue |
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DarstellerInnen | Nicole Kidman (Carol Bennell), Daniel Craig (Ben Driscoll), Jeremy Northam (Tucker Kaufman), Jackson Bond (Oliver), Jeffrey Wright (Dr. Stephen Galeano), Veronica Cartwright (Wendy Lenk), Josef Sommer (Dr. Henryk Belicec), Celia Weston (Ludmilla Belicec), Roger Rees (Yorish), Eric Benjamin (Gene), Susan Floyd (Pam), Stephanie Berry (Carly), Adam LeFevre (Richard Lenk), Joanna Merlin (Joan Kaufman) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Bei der Rückkehr eines Spaceshuttles zur Erde passiert ein Unglück. Das Shuttle hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Bei der Untersuchung der Wrackteile stellt sich heraus, dass diese kontaminiert sind - mit einem offenbar außerirdischen Virus. Schnell breitet es sich auf die Bevölkerung aus. Psychiaterin Caroll wird mit seltsamen Aussagen ihrer Patienten konfrontiert: Familienmitglieder scheinen plötzlich nicht mehr sie selbst zu sein. Die bedrohlichen Vorzeichen mehren sich. Als Caroll mit ihrem Kollegen und Herzensfreund Ben Nachforschungen anstellt, erkennt sie, dass auch das Leben ihres Sohnes in Gefahr ist. Ihr Ex-Mann Tucker, ein hochrangiger Berater der Regierung, ist als einer der Ersten mit dem unbekannten Virus in Kontakt gekommen und eben diese verordnet plötzlich eine "Grippeimpfaktion" gegen ein angeblich besonders gefährliches Virus. Nach und nach wird klar, dass bereits ein Großteil der Bevölkerung seine menschlichen Eigenschaften verloren hat und sich in emotionslose Wesen verwandelt hat. Zusammen versuchen Caroll und Ben nun mit Spezialisten ein Gegenmittel zu finden, werden aber schnell zu Verfolgten … |
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Alterskennzeichnung | Der Film bietet von Beginn weg eine beklemmende Atmosphäre der - teilweise zunächst unterschwelligen - Bedrohung. Es kommen immer wieder genreübliche Effekte zum Einsatz. Auch eine "Verwandlungsszene" ist in diesem Zusammenhang besonders hervorzuheben, ebenso wie die "Infizierungsmethode" durch "Anspeien" in das Gesicht von noch "echten" Menschen. Emotional belastend mag auch das ständige Strapazieren des Mutter-Sohn-Verhältnisses unter den bedrohlichen Bedingungen wirken, ebenso wie der Spannungsbogen an sich, der fast bis Ende der Spielhandlung aufrechterhalten wird. Letztlich werden allerdings keine außergewöhnlichen Elemente geboten, die ein übermäßiges Wirkungsrisiko vermuten lassen. Für diese in sich grundsolide Neuverfilmung der "Körperfresser" empfiehlt die Kommission daher eine Freigabe ab 12 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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