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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Mr. Brooks - Der Mörder in dir |
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Originaltitel | Mr. Brooks |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:00:43 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Bruce A. Evans |
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DarstellerInnen | Kevin Costner (Hr. Earl Brooks), Demi Moore (Detective Tracy Atwood), Dane Cook (Hr. Smith), William Hurt (Marshall), Marg Helgenberger (Emma Brooks), Ruben Santiago-Hudson (Hawkins), Danielle Panabaker (Jane Brooks), Aisha Hinds (Nancy Hart), Lindsay Crouse (Cptn. Lister), Jason Lewis (Jesse Vialo), Reiko Aylesworth (Sheila), Matt Schulze (Thorton Meeks), Kit Gwin (Detective Carfagno), Marcus Hester (Detective Smolny), Jamie McShane (Kriminallaborant), Traci Dinwiddie (Sarah Leaves) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Eben hat der allseits respektierte Verpackungs-Fabrikant Earl Brooks den "Man of the Year"-Award erhalten. Allerdings weiß nicht einmal seine Ehefrau über die andere, die rabenschwarze Seite ihres liebevollen Gatten Bescheid: Mr. Brooks bzw. sein böses Alter Ego Marshall ist auch ein kaltblütiger Serienmörder. Bei seinem letzten Doppelmord ist ihm jedoch ein fataler Fehler unterlaufen. Der Hobbyfotograf "Mr. Smith" hat ihn am Tatort abgelichtet und möchte nun selbst den Nervenkitzel des Tötens erleben. Er verspricht, Mr. Brooks die verhängnisvollen Fotos zu übergeben, wenn dieser ihn bei seinem nächsten Mord mitmachen lässt. Die Polizistin Tracy Atwood ist den beiden bald dicht auf den Fersen. |
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Alterskennzeichnung | Die an sich sympathisch wirkende Hauptfigur ist gleichzeitig leider auch ein zwanghafter Killer, der wie ein Süchtiger immer wieder töten "muss". Von ihm stammen einige äußerst problematische Aussagen, wie z.B. "Dem Drang zum Töten kann man sich nicht entziehen." Er vermittelt überdies den Eindruck, dass die Lust am Töten etwas ist, das sich auch vererbt. Die Figur des Mr. Smith ist ebenfalls "richtig geil" aufs Töten und möchte unbedingt diesen "Kick" erleben. Verschiedene Tötungsszenarien, wie z.B. die - erst im Nachhinein als solche erkennbare - Traumsequenz, in der Mr. Brooks von seiner Tochter äußerst brutal durch Scheren-Stiche in den Hals ermordet wird, werden spekulativ ins Bild gesetzt, denn sie sind drastisch, ziemlich blutig und werden mit Hilfe vieler Großaufnahmen in aller Breite ausgespielt. Besonders gewalthältig sind auch die Schießerei, die sich die Polizistin mit einem entkommenen Sträfling liefert, sowie jene Szene, in der Mr. Brooks Mr. Smith mit einer Schaufel die Kehle durchschneidet. Relativierende bzw. reflektierende Elemente fehlen praktisch völlig, da der Serienmörder am Ende ungeschoren davonkommt (freigegeben ab 16 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | - |
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