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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Hitman - Jeder stirbt alleine |
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Originaltitel | Hitman |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Frankreich, USA |
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Länge | 01:32:52 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Xavier Gens |
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DarstellerInnen | Timothy Olyphant (Agent 47), Dougray Scott (Mike Whittier), Olga Kurylenko (Nika), Robert Knepper (Yuri Marklov), Ulrich Thomsen (Mikhail Belicoff), Michael Offei (Jenkins), Henry Ian Cusick (Udre Belicoff). |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Die Zahl "47" ist in Form eines Strichcodes in den Nacken des Mannes tätowiert. Bei diesem Mann handelt es sich um einen Profikiller ohne Persönlichkeit, eine Tötungsmaschine. Er hat den Auftrag, den russischen Präsidenten zu ermorden. Diesen Auftrag führt er aus, doch schnell wird er vom Jäger zum Gejagten. Er gerät in ein politisches Machtspiel zwischen Interpol, dem russischen Geheimdienst sowie der organisierten Kriminalität. Der Gejagte wird selbst wiederum zum Jäger und erschießt, was ihm vor den Lauf kommt. |
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Alterskennzeichnung | Bei "Hitman" handelt es sich um die Verfilmung eines Ego-Shooters, also eines Computerspiels, das durch die Darstellung einer frei begehbaren, dreidimensionalen Spielwelt durch die Augen eines menschlichen Spielercharakters erfolgt und dessen Spielverlauf schwerpunktmäßig geprägt ist durch den Kampf mit verschiedenen Schusswaffen gegen eine Vielzahl von unterschiedlichen Gegnern. Den Film selbst zeichnet eine Vielzahl äußerst brutaler und willkürlicher Tötungen aus. Für den Jugendschutz bedeutsam ist weiters, dass der Serienkiller die einzige Identifikationsfigur im Film ist. Im Computerspiel ist die Welt virtuell, im Film jedoch wird sie als real dargestellt. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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