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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Tödliche Versprechen - Eastern Promises |
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Originaltitel | Eastern Promises |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, Kanada, USA |
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Länge | 01:40:15 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt. synchr., tlw. OmU |
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Sprache Ton | |
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Regie | David Cronenberg |
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DarstellerInnen | Viggo Mortensen (Nikolai), Naomi Watts (Anna), Vincent Cassel (Kirill), Armin Mueller-Stahl (Semyon), Sinéad Cusack (Helen), Jerzy Skolimowski (Stepan), Josef Altin (Ekrem), Mina E. Mina (Azim), Aleksandar Mikic (Soyka), Sarah-Jeanne Labrosse (Tatiana), Donald Sumpter (Yuri), Badi Uzzaman (Chemiker), Doña Croll (Krankenschwester) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | London: In einem Friseursalon wird einem Mann die Kehle aufgeschlitzt. Szenenwechsel: Die Hebamme Anna muss miterleben, wie eine 14-Jährige bei der Geburt ihres Babys verstirbt. In den persönlichen Sachen der Unbekannten findet sie ein Tagebuch - verfasst in russischer Sprache - sie selbst ist auch russischer Abstammung und will nun die Angehörigen des Mädchens ausfindig machen. Zu Hause drängt sie ihren Onkel das Tagebuch zu übersetzen. Die erste Spur führt sie zu dem scheinbar sanftmütigen Restaurantbesitzer Semyon und sie lernt dessen unberechenbar agierenden Sohn Kirill und vor allem auch dessen Fahrer und rechte Hand, Nikolai, kennen. Nach und nach wird sie in eine ganz andersartige Welt gezogen - die Welt der Russenmafia, in der eigene Gesetze und Kodizes gelten … |
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Alterskennzeichnung | Der Film zeigt von Beginn weg äußerst brutale Szenen (Aufschlitzen der Kehle, Verstümmelung einer Leiche, etc.) und zeichnet sich durch ein hohes Gewaltniveau und ein atmosphärisch stark wirkendes, bedrohlich-realistisch anmutendes Szenario aus. Lebenswelten prallen aufeinander und machen eine Unterscheidung zwischen Gut und Böse bis zuletzt nicht wirklich möglich. Selbst die "Guten" müssen aufgrund der Umstände geradezu unmenschlich und außerhalb des Gesetzes agieren, um bestehen zu können. Beispielsweise lädt Nikolai zweifellos Schuld auf sich - tut aber auch Gutes. Gewalt gegen Frauen, Prostitution, Mord, Drogenkonsum (unter Zwang!) und Bedrohung prägen die Handlung. Trotzdem kann dem Film aufgrund der sehr gekonnten Inszenierung und der gut ausgearbeiteten Charaktere die Anerkennung für die überaus gelungene formale Umsetzung nicht abgesprochen werden. Die angesprochenen Inhalte und auch das Filmende, das unterschiedliche Interpretationen zulässt, ließen die Kommission letztlich gegen eine Positivkennzeichnung entscheiden und für diesen Film die höchstmögliche Altersfreigabe empfehlen: ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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