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Titel | Asterix bei den Olympischen Spielen |
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Originaltitel | Astérix aux jeux olympiques |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2008 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Frankreich, Spanien |
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Länge | 01:57:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Frédéric Forestier & Thomas Langmann |
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DarstellerInnen | Clovis Cornillac (Astérix), Gérard Depardieu (Obélix), Alain Delon (Jules Cesar), Benoît Poelvoorde (Brutus), Stéphane Rousseau (Romantix), Vanessa Hessler (Prinzessin Irina), Jean-Pierre Cassel (Miraculix), Franck Dubosc (Troubadix), José Garcia (Vielverdrus), Michael Bully Herbig (Redkeinstus), Santiago Segura (Doktormabus), Bouli Lanners (König Aderlas), Sim (Methusalix) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der Gallier Romantix ist in die griechische Prinzessin Irina verliebt. Doch Cäsars Sohn Brutus möchte die Prinzessin - zu deren Missfallen - heiraten. Daher schlägt Irina (die Romantix durchaus zugetan ist) vor, denjenigen zu ihrem Ehemann zu machen, der die gerade bevorstehenden Olympischen Spiele gewinnt. Romantix erhält natürlich sofort Unterstützung von Asterix, Obelix und dem Druiden Miraculix, der Romantix mit seinem Zaubertrank unterstützen will und so machen sich die Freunde gemeinsam auf den Weg. Doch Brutus deckt das Zaubertrank-Doping der Gallier auf, die nun die Wettkämpfe ohne ihre "Wunderwaffe" bestreiten müssen und um zu gewinnen, schreckt Brutus vor keinem Manipulationsversuch (incl. Schummeln, Doping, Bestechung, etc.) zurück. Nebenbei versucht er auch noch Cäsar mit diversen "Geschenken" das Leben zu nehmen, was dieser allerdings immer wieder zu verhindern weiß. Ob er mit seiner (etwas dümmlichen) Strategie Erfolg haben wird? Die Kenner der Comicvorlage wissen da sicherlich Bescheid … |
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Alterskennzeichnung | Der Großteil des Filmes ist mit (mittlerweile technisch hervorragenden) Spezialeffekten "aufgepeppt", welche vor allem bei Prügeleien und den doch etwas brutalen Wettkampfszenen zum Einsatz kommen. Dass hier viel getrickst wird, dürfte allerdings auch für Kinder bereits durchschaubar sein. Der Humor bleibt leider eher geistlos. Der teils (selbst)ironische Wortwitz und etliche Anspielungen auf das aktuelle Zeitgeschehen (z.B.: ein Folterknecht namens Guantanamos) werden sich einem jüngeren Publikum kaum erschließen. Etliche Cameo-Auftritte (Michael Schumacher, David Beckham, Zinedine Zidane, ..) sind zu erwähnen. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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