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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Geheimnisse der Spiderwicks |
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Originaltitel | The Spiderwick Chronicles |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:35:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mark Waters |
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DarstellerInnen | David Strathairn (Arther Spiderwick), Freddie Highmore (Jared/Simon Grace), Sarah Bolger (Mallory Grace), Mary-Louise Parker (Helen Grace), Izabella Miko, Martin Short (Thimbletack/Bogart), Andrew McCarthy |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Verfilmung einer gleichnamigen fünfteiligen Kinderbuchserie von Tony DiTerlizzi und Holly Black (deutsch Gütersloh 2007). Nach der Trennung ihrer Eltern zieht ein Bursche mit Zwillingsbruder, Schwester und Mutter in das leerstehende Haus entfernter Verwandter. Dort findet er ein mysteriöses Buch seines vor vielen Jahren verschwundenen Großonkels Arthur Spiderwick, das Geheimnisse über magische Wesen birgt, die für die meisten Menschen unsichtbar neben der realen Welt existieren. Trotz eindringlicher Warnung öffnet er das Buch und es beginnt, angeführt von einem gefürchteten Oger, eine Jagd böser Dämonen auf das Buch, dessen Wissen nicht weniger als die Weltherrschaft verheißt. Von seinen Geschwistern anfangs belächelt, müssen auch sie alsbald die Existenz der Parallelwelt erkennen. In einer finalen Schlacht gegen den Oger schlagen sich die Kinder unterstützt von hilfreichen, aber humorig seltsamen Kobolden tapfer mit "Waffen" wie Ketchup, Marmelade und Honig - zwar wird die Küche komplett verwüstet, doch letztlich ist ihnen der Sieg sicher. Die Nebenhandlung des familiären Konflikts der Trennung der Eltern und kindlicher Verlustängste tritt gegen die fantastische Geschichte deutlich zurück. |
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Alterskennzeichnung | Der Film bedient offensichtlich die Fantasiewelt älterer Kinder: da tummeln sich Elfen, Kobolde, ein Riesenvogel, aber auch ein schaurig anzusehender Riese mit seiner Armee aus Amphibien und Echsen. Wenn auch gelegentlich ein gruseliger Ton angeschlagen wird und vor allem im letzten Drittel sehr actionbetont agiert wird, zieht sich trotz aller bedrohlichen Elemente ein gütiger Ton durch den Film. Freilich kann er gerade auch wegen der komprimierten Story und der Verquickung mit der Nebenhandlung in seiner kurzen Laufzeit den Zauber des Fantastischen nicht adäquat entfalten. Die Kommission war einhellig der Ansicht, dass ältere Kinder (etwa ab 8 Jahren) - zumal sie aufgrund ihrer Medienerfahrung um ein sicheres Happy End wissen - den Film mit der Verarbeitungsform Angst-Lust rezipieren können. Daher die Empfehlung: Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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