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Titel

Shutter - Sie sehen dich

Originaltitel

Shutter

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2008

Herkunftsländer

USA

Länge

01:25:36 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Masayuki Ochiai

DarstellerInnen

Rachael Taylor (Jane), Joshua Jackson (Ben), James Kyson Lee (Ritsuo), David Denman (Bruno), Erica Leerhsen (Allison Carter), John Hensley (Adam), Maya Hazen (Seiko), Megumi Okina

Verleiher

Centfox Film

Inhalt

Fotograf Ben und Englischlehrerin Jane sind frisch verheiratet. Für Bens neuen Job übersiedeln sie nach Japan. Noch während sie in den Flitterwochen sind, erscheint Jane bei einer nächtlichen Autofahrt ein weiblicher Geist. Sie kann nicht mehr ausweichen und verursacht einen schweren Unfall. Kaum in Tokio angekommen stürzt sich Ben in die Arbeit, doch Jane kann den Vorfall nicht vergessen. Sie entdeckt auf mehreren Urlaubsfotos weiße Schatten, und die Frauengestalt vom Unfall scheint sie auch weiterhin zu verfolgen. Gemeinsam mit Ben sucht Jane einen Spezialisten für Geisterfotos auf und sie beginnt auch sonst Nachforschungen anzustellen. Bald kommt Jane einem Geheimnis auf die Spur, das Ben und seine beiden langjährigen Freunde Bruno und Adam betrifft ...

Alterskennzeichnung

Der Mystery-Thriller, der nach Genre-Vorlagen wie "The Ring" (USA 2002, Regie: Gore Verbinski) gestrickt ist, enthält viele Elemente des typischen Horrorfilms, wie z.B. Schreckmomente (eine Frauenleiche auf einem Balkon verliert ihren Kopf u. ä.) oder auch unheimliche Musik bzw. Geräusche. Gewaltszenen wie die Sequenz mit dem Autounfall, in der eine Frau (ein Geist, wie sich allerdings erst später herausstellt) relativ brutal überfahren wird, sowie jene, in der sich die Figur des Bruno von einem Balkon in den Tod stürzt, werden deutlich ausgespielt und wirken daher belastend. Die Hauptfiguren zeigen in vielen Szenen Angst (z.B. als Ben eine ganze Weile lang in einem Raum nur durch Foto-Blitze Licht hat) und müssen auch im wahrsten Sinne des Wortes um ihr Leben kämpfen. Der Film hält durchgängig die Spannung und es gibt kaum entlastende Momente. Andererseits ist aber vieles auch sehr unglaubwürdig und vorhersehbar, so dass die Kommission sich auf "freigegeben ab 14 Jahren" einigen konnte.

Positivkennzeichnung

-


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